Rainer Brüderle

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Übersetzung siehe unten

Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) is an doscha Polidigga da Frahatlischä Badei Doischlads. Ä isch saat zwadausentneun Bundäswischaafminisdä unnda Mäkel

Läbbn

Ä wuddä gäna nach de swatä wellkrig in Balin gebore. Man megge esch abba an de auschpraachä, dasa in dä walz aufwagsä isch. Ä machä sa abitu noinsähunnavieunsäschtzä in landa, schtudium haddä gmach in maintz. Ä haddä ganz filä studiumse gmach abba nisch gschaff doitsch zu lännä. Bisch nunzähhunnäsiebacht haddä nu in gummunaläpoliddig was gmache, abba dann...

... wa ä middglied däs fälsischä landagäs, wo ä naddürlisch nisch ochdoisch lännä müsä, in ranla-wälsische lanndag räddä man wälsisch. Danna wuddä ä wüschafminissa in ranla-wals, soda ä wilaisch doisch lännä könne, abba ä haddä nu inner-padeilische würschaf su ärläddigä. Noinsahunnävieunnoinsisch wuddä ä achtu: Minnisa wü wüschaf, fäkäh, lannwischaff un wainba. Da haddä ä folibä fü algohol gefunnä. Noinsähhunnäachundnoinsä kamma in die doischää bunnedaach, do lännä ä nadülisch ach ka ochdoisch. (Wä häddä dasch gedach). Und su dä übbl fü ganse doische bevollggerrung, wuddä ä noch wüschaffminisa von ganse doischlann.

Griddig

Andlisch gibbä ä kan griddig, wa i sowiso kana feschtäh. Abba gena dasch isch dä gröschtäh griddig: man ferschtähä i nisch.

Auschaschnungä

Er haddä dra auschaschnungää begomme:

  • 1998: Dooschä middlstahbrajs dä fälagrubbe mak intäh
  • 2001: Goog Schoi Plagedde fü schläschteschte auschbrache
  • 2003: Grosä Bundafädinschgroitsch

Tziddadde

  • "Teil iss auch füa di Awrakprämiä lälaufnd, da gips es filä Bajschbiläh, die ebbe baj däm Samsoriomm nischinodnungwarä..."
  • "Bauhladdn, tajl ds bauhladdns is kudd, vi paj Wussmaggsä; ndajl schmegg nisch."
  • "Warumm habbä d'Goog schoi Plagedde bkommä? Msch fästäh do jädda."
  • "Dschärel Moudas"


Übersetzung

Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein deutscher Politiker der Freiheitlichen Partei Deutschlands. Er ist seit 2009 Bundeswirtschaftsminister unter Merkel.

Leben

Er wurde genau nach dem zweiten Weltkrieg in BErlin geboren. Man merkt es aber an der Aussprache, dass er in der Pfalz aufgewachsen sein müsste. Er machte sein Abitur 1964 in Landau, sein Studium machte er in Mainz. Er hatte viele Studiengänge, es aber nicht geschafft Hochdeutsch zu lernen. Bis 1987 war er nur in der Kommunalpolitik tätig, aber dann...

...wurde er Mitglied des Pfälzischen Landtages, wo er natürlich nicht Hochdeutsch lernen musste, im Rheinland-Pfälzischen Landtag spricht man nur Pfälzisch. Danach wurde er Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz, sodass er vielleicht Deutsch lernen könnte, aber er hatte nur innerparteiliche Wirtschaftsaufgaben zu erledigen. 1994 wurde er, Achtung: Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Dort hat er die Vorliebe für Alkohol gefunden. 1998 kam er in den deutschen Bundestag, dort lernte er natürlich auch kein Hochdeutsch. (Wer hätte das gedacht). Und zum Übel für die ganze deutsche Bevölkerung, wurde er auch noch Wirtschaftsminister von ganz Deutschland.

Kritik

Eigentlich gibt es keine Kritik, weil ihn sowieso keiner versteht. Aber genau ist das die größte Kritik: man versteht ihn nicht.

Auszeichnungen

Er bekam drei Auszeichnungen:

  • 1998: Deutscher Mittelstandspreis der Verlagsgruppe markt intern
  • 2001: Georg-Scheu-Plakette für die schlechteste Aussprache
  • 2003: Großes Bundesverdienstkreuz

Zitate

  • "Ein Teil ist auch für die Abwrackprämie leerlaufend, da gibt es viele Beispiele, die eben bei dem Sammelsurium nicht in Ordnung waren..."
  • "Bauladen, ein Teil des Bauladens ist gut, wie bei Wurstmaxe; ein Teil schmeckt nicht."
  • "Warum habe ich die Georg-Scheu-Plakette bekommen? Mich versteht doch jeder."
  • "General-Motoren"



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