Priester: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegen Priester ist es auch sehr schwierig Karten zu Spielen, denn sie stechen immer den Buben.
 
Gegen Priester ist es auch sehr schwierig Karten zu Spielen, denn sie stechen immer den Buben.
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Priester im Mittelalter
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Die Hauptaufgabe der mittelalterlichen Priester war die Verunsicherung der Gemeinde durch lustige Märchen alla Poe sowie das Eintreiben von viel, viel Geld. Sie verkauften neben Rosenkränzen, Weihrauch und kleinen Snacks auch sogenannte Ablassbriefe. Mit denen konnte man seine Angehörigen aus dem Fegefeuer holen, indem man gehörig zahlte. Diese Strategie ging sehr gut auf, sodass die katholische Kirche bald ein ernster Konkurent von Walt Disney wurde. Leider brachte ein dahergelaufener Bettelmönch alles zum Kippen und sorgte dafür, dass die Leute nichtmehr zahlten. Immer mehr Menschen zogen es vor zu sparen- so entstanden im 16 Jahrhundert die Schwaben. Der Ablasshandel machte daraufhin dicht und Walt Disney konnte wieder aufatmen.
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Priester heute
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Heutzutage ist Priestersein ein harter Job. Seit dem das Bubenstechen in einigen Internaten aufflog, stehen alle Priester unter Generalverdacht. Viele wenden sich nun der Natur entsprechend dem Weibsvolk zu ( ca. zwischen 15- 19 Jahren). Hobbys haben Priester, wegen ihres vollen Terminkalenders, keine. Auch keine Freizeit, kein Urlaub, keine legale Frau, keine "eigenen" Kinder usw. Trotzdem wird Priestersein auch noch heute als ein wünschenswertes Ideal und tolle Berufung von der Kirche gepriesen. Doch seit dem Eingreifen der Illuminati lassen sich nurnoch wenige Männer weihen, was zur Folge hat, dass es für die Priester im Amt noch stressiger wird. Dafür bekommen sie eine Menge Kohle, was das emotionale Nichts in das sie aufgrund ihrer bipolaren Störung rutschen, nurnoch dunkler wirken lässt.
 
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Version vom 8. Mai 2012, 21:25 Uhr

Ein Priester in Amt und Würden!

Priester, auch Himmelskomiker genannt, sind Geistliche, die ihr Leben ganz auf Gott ausgerichtet haben und nur durch seine heilige Kraft ihr Leben gestalten können.

Das heißt nicht, dass Priester weltfremd sind, sondern ganz im Gegenteil, sie leben mitten in der Welt. Aussagen, dass man im zölibatären Leben allein in einer Beziehung zu Gott, bzw. Jesus Christus nicht glücklich werden kann, stehen psychologische und psychiatrische Untersuchungen gegenüber, die bestätigen, dass wenn jemand ganz aus der Liebe zu Gott und der eigenen Hand lebt sehr glücklich sein kann.

Die Hauptaufgaben eines Priesters liegen in der Seelsorge und der Spendung der Sakramente sowie der Durchführung von Bergpredigen. Zum Priester wird man durch einen Bischof geweiht. Protestantische Priester gibt es nicht, da es hier nicht die Weihe gibt und sich das theologische Bild zwischen katholischen Priestern und protestantischen Pfarrern bzw. Predigern unterscheidet.

Die Liebe zu ihrem Gott reicht den meistens Priestern leider nicht aus, so halten sie diverse Zöglinge im jüngsten Alter um ihnen den "Lehrstock" der Kirche reinzudonnern. Da in der katholischen Kirche gern alles in Gold gehalten ist, redet man hier auch vom "Popo vergolden" bzw. die billigere Variante: "Popo versilbern". Hierzu gibt es gute Lehrtexte.


Außerdem erfanden die Priester die "Kultfrisur", den Mittelscheitel. Gegen Priester ist es auch sehr schwierig Karten zu Spielen, denn sie stechen immer den Buben.

Priester im Mittelalter Die Hauptaufgabe der mittelalterlichen Priester war die Verunsicherung der Gemeinde durch lustige Märchen alla Poe sowie das Eintreiben von viel, viel Geld. Sie verkauften neben Rosenkränzen, Weihrauch und kleinen Snacks auch sogenannte Ablassbriefe. Mit denen konnte man seine Angehörigen aus dem Fegefeuer holen, indem man gehörig zahlte. Diese Strategie ging sehr gut auf, sodass die katholische Kirche bald ein ernster Konkurent von Walt Disney wurde. Leider brachte ein dahergelaufener Bettelmönch alles zum Kippen und sorgte dafür, dass die Leute nichtmehr zahlten. Immer mehr Menschen zogen es vor zu sparen- so entstanden im 16 Jahrhundert die Schwaben. Der Ablasshandel machte daraufhin dicht und Walt Disney konnte wieder aufatmen.

Priester heute Heutzutage ist Priestersein ein harter Job. Seit dem das Bubenstechen in einigen Internaten aufflog, stehen alle Priester unter Generalverdacht. Viele wenden sich nun der Natur entsprechend dem Weibsvolk zu ( ca. zwischen 15- 19 Jahren). Hobbys haben Priester, wegen ihres vollen Terminkalenders, keine. Auch keine Freizeit, kein Urlaub, keine legale Frau, keine "eigenen" Kinder usw. Trotzdem wird Priestersein auch noch heute als ein wünschenswertes Ideal und tolle Berufung von der Kirche gepriesen. Doch seit dem Eingreifen der Illuminati lassen sich nurnoch wenige Männer weihen, was zur Folge hat, dass es für die Priester im Amt noch stressiger wird. Dafür bekommen sie eine Menge Kohle, was das emotionale Nichts in das sie aufgrund ihrer bipolaren Störung rutschen, nurnoch dunkler wirken lässt.


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