Presse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Presse, die''' nennt man das, wo man z.B. eine exotische Frucht ([[Ei|Eier]]) aus [[Brasilien]] einspannen kann, um daraus [[Saft]] zu gewinnen. Es gibt sie in verschiedenen Formen und [[Farbe]]n. In China sind Pressen nach dem Gesetz der Proportionalität kleiner als im Rest der [[Welt]], in Relation zur Durchschnittsgröße der Einwohner haben sie aber die gleiche [[Größe]] wie auf dem Rest des Planeten.
 
'''Presse, die''' nennt man das, wo man z.B. eine exotische Frucht ([[Ei|Eier]]) aus [[Brasilien]] einspannen kann, um daraus [[Saft]] zu gewinnen. Es gibt sie in verschiedenen Formen und [[Farbe]]n. In China sind Pressen nach dem Gesetz der Proportionalität kleiner als im Rest der [[Welt]], in Relation zur Durchschnittsgröße der Einwohner haben sie aber die gleiche [[Größe]] wie auf dem Rest des Planeten.
 
== Presse im Ausland ==
 
== Presse im Ausland ==
 
In manchen [[China|kommunistischen Ländern]] ist es auch verboten eine Presse in der Farbe "lila" zu besitzen. Daher spricht man hier von eingeschränkter "Pressefreiheit". Die "[[Pressefreiheit]]" in [[Deutschland]] ist jedoch momentan gewährleistet, da man selbst bunt gepunktete Pressen ohne [[Furcht]] vor Repressalien erwerben und besitzen darf.
 
In manchen [[China|kommunistischen Ländern]] ist es auch verboten eine Presse in der Farbe "lila" zu besitzen. Daher spricht man hier von eingeschränkter "Pressefreiheit". Die "[[Pressefreiheit]]" in [[Deutschland]] ist jedoch momentan gewährleistet, da man selbst bunt gepunktete Pressen ohne [[Furcht]] vor Repressalien erwerben und besitzen darf.
  
Interessant ist auch, dass der Zuruf "Pressen!" an eine [[Schwangerschaft|schwangere]] Frau, welche ein Kind aus dem [[Fotze|Loch]] entlässt, seinen [[Digitaluhr]]sprung in der Presse hat. Denn in Industrienationen gilt die Technik des "Pressens" als eine erprobte [[Methode]] zur Abtreibung. Durch dieses Zusammenpressen ihres Lochs erhofft die Frau sich also, dass das Kind zusammenschrumpft und daraus ein Saft gewonnen werden kann, welcher einem [[Unsterblichkeit]] verleiht.
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Interessant ist auch, dass der Zuruf "[[Pressen]]!" an eine [[Schwangerschaft|schwangere]] Frau, welche ein Kind aus dem [[Fotze|Loch]] entlässt, seinen [[Digitaluhr]]sprung in der Presse hat. Denn in Industrienationen gilt die Technik des "Pressens" als eine erprobte [[Methode]] zur Abtreibung. Durch dieses Zusammenpressen ihres Lochs erhofft die Frau sich also, dass das Kind zusammenschrumpft und daraus ein Saft gewonnen werden kann, welcher einem [[Unsterblichkeit]] verleiht.
  
 
Ausnahmsweise benutzt man den Begriff im [[Kreis]] der anonymen Alkoholiker auch fälschlicherweise zum Bezeichnen von Schmierblättern. Aber das ist laut dem [[Duden]] in §298 seit dem 12. Januar 2006 mit der [[Todesstrafe]] verboten.
 
Ausnahmsweise benutzt man den Begriff im [[Kreis]] der anonymen Alkoholiker auch fälschlicherweise zum Bezeichnen von Schmierblättern. Aber das ist laut dem [[Duden]] in §298 seit dem 12. Januar 2006 mit der [[Todesstrafe]] verboten.

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2016, 00:25 Uhr

Blau ist okay.

Presse, die nennt man das, wo man z.B. eine exotische Frucht (Eier) aus Brasilien einspannen kann, um daraus Saft zu gewinnen. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben. In China sind Pressen nach dem Gesetz der Proportionalität kleiner als im Rest der Welt, in Relation zur Durchschnittsgröße der Einwohner haben sie aber die gleiche Größe wie auf dem Rest des Planeten.

Presse im Ausland

In manchen kommunistischen Ländern ist es auch verboten eine Presse in der Farbe "lila" zu besitzen. Daher spricht man hier von eingeschränkter "Pressefreiheit". Die "Pressefreiheit" in Deutschland ist jedoch momentan gewährleistet, da man selbst bunt gepunktete Pressen ohne Furcht vor Repressalien erwerben und besitzen darf.

Interessant ist auch, dass der Zuruf "Pressen!" an eine schwangere Frau, welche ein Kind aus dem Loch entlässt, seinen Digitaluhrsprung in der Presse hat. Denn in Industrienationen gilt die Technik des "Pressens" als eine erprobte Methode zur Abtreibung. Durch dieses Zusammenpressen ihres Lochs erhofft die Frau sich also, dass das Kind zusammenschrumpft und daraus ein Saft gewonnen werden kann, welcher einem Unsterblichkeit verleiht.

Ausnahmsweise benutzt man den Begriff im Kreis der anonymen Alkoholiker auch fälschlicherweise zum Bezeichnen von Schmierblättern. Aber das ist laut dem Duden in §298 seit dem 12. Januar 2006 mit der Todesstrafe verboten.

Zitate

  • "Halt die Presse du Blödmann" - Karl Kastanie in einem Interview

Linktipps: Faditiva und 3DPresso