President Evil: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. August 2009, 16:35 Uhr

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President Evil ist ein brutales Lernspiel der Firma Politikaz, welches sich ausgiebig mit den Themen aggressiver Wahlkampf und Terroristische Politik befasst. Der Spieler soll lernen, wie ein Barack Obama es wirklich ins Weiße Haus geschafft hat und mit die Brutalität mit der ein Mahatma Gandhi in seine Reden geht zu schätzen wissen. Der Film zum Spiel ist erst ab 16 Jahren freigegeben und läuft immer morgens, in Form einer Serie, um 8 Uhr im Ersten, da kein Jugendlicher, der noch nicht sechzehn ist ARD guckt, geschweige denn um diese Zeit vor dem Fernseher sitzt.

Spielprinzip

Das Spielprinzip? Es gibt keins!

Alles ist willkürlich zusammengewürfelt worden, Hauptsache es hatte etwas mit Politik zu tun, oder man konnte mit einer Fantasie einen Bezug zur Politik herstellen. Denn im ersten Moment werden sie sicher denken, warum sie jeden zweiten Montag Besuch von einem Schuhverkäufer bekommen. Ganz einfach, damit George W. Bush endlich einmal getroffen wird.

Die Politik

Sie ist das Thema des Spiels und jegliche Aspekte sind aufs ausführlichste ausgearbeitet, Kündigungen enden auch schon einmal in einem versuchten Amoklauf, den sie als Jungpolitiker unterbinden müssen. Egal ob Konkurrenten abstechen oder Wahlkampf, dieses Spiel ist brutal von vorne bis hinten. Und dabei weist es sehr schön auf Mängel in der Politik hin, die heutzutage selbst weniger Gewalt an Schulen möchte, aber intern kommt es immer wieder zu gewagten Mordanschlägen und gezielten Todesschüssen. Warum sonst sitzt Wolfgang Schäuble mittlerweile im Rollstuhl, unfähig alleine zu gehen? Die Politik hat ihn sozusagen am Boden zerstört, doch einmal drin im Politikersumpf kommt man ganz schwer nur noch raus. Geschafft hat dies Altkanzler Gerhard Schröder, der inzwischen für die russische Regierung Auftragsmorde ausübt. Sie können zwischen mehreren Waffen wählen und haben letztendlich womöglich sogar eine Fahnenstange in der Hand, mit der sie den einen oder anderen Mitstreiter erledigen.

Aggressive Wahlkampfführung

Ist das A und das O in diesem Spiel, bissige Bemerkungen, wie z.B. "In den Staub, du französische Schenkelspezialität" (Zitat:Satan) gehören dazu und können per Knopfdruck abgespielt werden. Bei Wahlsieg kommt das Lied "Warum bin ich so fröhlich?" und alle feiern. Wie die richtigen Politiker auch, müssen sie während ihren Reden wild um sich hauen, um den anderen ihre Kampfbereitschaft zu demonstrieren.

Das Abstechen der Konkurrenz

Eine große Auswahl an Ausstechungswerkzeugen wird dem geneigten Gamer geboten.

Handlung

Vom Bezirksschnösel zum Weltpolitiker, und wenn man nicht aufpasst vom Weltpolitiker zum Kanzler.

Die Waffen

Das Spielziel

Tod und Vernichtung sind perfekt...

Handlungsorte

Das weiße Haus

New York City

Charaktere

George W. Bush

Aggressivität spielt bei President Evil eine große Rolle

Mahatma Gandhi

Barack Obama

Eindeutig - President Evil

Junggebliebener Früheinsteiger mit besonderen Mordabsichten und dem Quantum Unschuld. Als "Schwarzer" ins Weiße Haus gekommen, freudig empfangen und gewählt sah man schon bald, seine Vorliebe für das Besondere. Er begang schon oft Morde, so auch an Konkurrentin Hillary Clinton, diese erstach er, ersetzte sie durch Michael Jackson und ließ dessen Doppelgänger Monate später sterben - Verdammt raffiniert. Auch Saddam Hussein wurde von Obamas Klinge gerichtet, hierbei nutzte er allerdings das Krümelmonster aus der amerikanischen (nicht aus der deutschen!) Sesamstraße als Mittelmann, um Saddam Hussein einen vergifteten Keks anzudrehen. Dieser starb qualvoll und war dann kurz darauf sogar tot. "Billy the Kid" seinerseits war eigentlich auch schon Obama, nur eben nicht so ganz, er über mehrere Hintertüren und Ecken führte er das aus, was Obama ihm zuvor gepredigt hatte. Eigentlich schade um die schönen Türme. Wladimir Putin ist in Wirklichkeit Obamas Sohn in der Figur von John lennon, der aber eigentlich gar kein Popstar, sondern der russische Ölmilliadär, der eigentlich Mahmud Ahmadinedschad heisst, war. Über ein großes Netzwerk hat Obama sozusagen beinahe die gesamte Welt unter Kontrolle. Als Mike Tyson das Ohr seines Gegners kostete, suchte er übrigens Geschmäcke für sein neustes Restaurant, heute als Fast-Food Kette Pizza Hut bekannt, die Ohren werden immer noch in Form von halben Salamis auf die Pizzen gelegt. Wanderprediger Cat Stevens ging unter dem unauffälligen Namen Yussuf is Lamm! in Deckung und produzierte nur noch Hip-Hop-Songs, die er von seinen eigenen früheren Welthits coverte, den Text von Ronan Keating umschrieben ließ und die Buchstaben stets so verdrehte, dass erfolgreiche Obama-Propaganda dabei heraussprung. So zum Beispiel bei seinem Welthit "Father and Son", bei dem Obama der Vater ist und die Erde sein Sohn.
"It's now time to make a change
just relax, take it easy
he's still young,
that's his coup,
there so much he knows more
Find a House, sattle down
If he can, than he say yes
Look at Bush, he's is old,
And no one with him happy.
(Obama:)
From the moment I could talk,
I was ordered to change.
And there's a way,
And I know,
That we have to go the way.
I know, we need change!"

Angela Merkel

Auch "Super-Merkel" genannt, ist die einzige Frau im Spiel, die nicht vornehmerweise hinterhältig mit Gift tötet, sondern offen sagt, was sie will.

Das Spielziel vor Augen, oder hier hinterm Rücken.

Tipps & Tricks

Kritik


Linktipps: Faditiva und 3DPresso