Porta Nigra
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Der Plan schlug aber fehl und sie gingen einfach drumrum. Laut einer trierischen Legende hat der Steinhaufen sich dermaßen vor den Saarländern (dt. Franzosè)erschrocken, das sie ihre heutige Form annahm. Papst Leyendecker I. witmete diesem wundervollen Bauwerk ein Lied, dessen Refrain folgendermaßen lautet:
"A mal in da Woch, da gehn eich an de Pochda, huck maisch upp de schwoarze Stann un bammele mit de Baan."
Dies soll die große Verbundenheit der Trierer zu ihrem Wahrzeichen ausdrücken. Die Trierer messen ihrer Pochda große Bedeutung bei, so ist in Gesprächen mit Leuten aus anderen Städten ihr größtest Argument "Ey mir han de Pochda!", was im Wortsinn bedeutet:"Wir haben die Porta Nigra".