Platin: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Mai 2009, 10:18 Uhr

Platinbohrer beim Erreichen des Schmelzpunktes von 27° C

Platin ist ein preiswertes Plastik-artiges Edelmetall. Es findet hauptsächlich in der Medizintechnik als Zahn- und Mundfüllung Verwendung.

Etymologie

Das Wort Platin leitet sich vom lateinischen platere ab. Das wiederum kommt vom Namen der mythologischen griechischen Gottheit "Platine", dem Gott der IT-Branche

Physikalische Eigenschaften

Schmelzpunkt: Der Schmelzpunkt von Platin liegt bereits bei 27° C.
Siedepunkt: Aus bislang ungeklärter Ursache, liegt der Siedepunkt von Platin unterhalb seines Schmelzpunktes, nämlich bei 12° C. Somit ist es nur möglich Platin in den flüssigen Aggregatzustand zu verwandeln indem man es zunächst resublimieren lässt und es anschließend schmelzt.
Spezifischer Widerstand: Platin hat den kleinsten spezifischen Widerstand, wenn es sich im gasförmigen Zustand befindet. Aufgrund seiner Siedepunkt-Anomalie lässt es sich daher nicht als "Heißleiter" bezeichnen.

Preis

Platinpreis der letzten Jahre

Platin zählt zu den meistgehandelten Gütern am deutschen Aktienweltmarkt. Daher resultiert auch sein mathematisch unmöglicher Preisverlauf. Viele Aktionäre verloren mehr Geld als es auf der ganzen Welt jemals gab und es auch jemals geben wird. Es ist zudem zu beachten, dass Platin nur geringfügig teurer ist als Gold (ca. 300%).

Wirkung auf den Menschen

Da Platin, wie oben erwähnt, zumeist als Zahnfüllung benutzt wird, kann man die Träger solcher Füllungen aufgrund des Umstandes, dass diese ständig Eis der Firma "LongDongNese" lutschen entlarven. Das liegt daran, dass die Zahnfüllung sonst verdampfen würde und dann, aufgrund der hervorragenden Materialeigenschaften, zu Dildi weiterverarbeitet werden würde.


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