Pimmelfechten

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Eingestellt am 28.08.2015

Entstehung

Im Jahre 16 v. Chr. erfand der spanische Halbfranzose Jaques-Gousteau el grande cojones eine Sportart, die die Menschheit so schnell nicht mehr aus ihrem Bann lassen würde: Sein unglaublicher Einfallsreichtum brachte irgendwann die Kunst des Pimmelfechtens hervor.

Das Pimmelfechten

Das Pimmelfechten zeichnet sich dadurch aus, dass nackte, verschwitzte Männer aus Rivalitätsverhalten heraus eine Art Revierkampf ausüben, um ihre MÄNNLICHKEIT unter Beweis zu stellen. Aufgrund ihres meist extatischen Zustandes während der Ausübung dieser zur damaligen Zeit sehr fragwürdigen und meist auch blutigen und bis zum bitteren Tode mindestens eines Teilnehmers führenden Aktivität, wurde die Sterberate altersschwacher Rentner stark angehoben.

Zur Vorbereitung der sportlichen Auseinandersetzung wurden die männlichen Glieder meist über einen Hackblock gezogen und geschärft, um so die gewünschte Stabilität im Kampf zu erhalten. Nachdem sich die Teilnehmer im Testosteronring zu einer rituellen Begrüßung versammelten und die "Pimmel" (im Volksmund auch "Schwerter") gekreuzt hatten, konnte dieses leicht homoerotisch anmutende Spektakel beginnen.

Herkunft des Wortes Pimmel

Pimmel leitet sich aus dem Wort Krummsäbel (Piratensäbel) ab, das dem Munde Barbarossas dem Rotarschpiraten entspringt. Kommt dieser Begriff aus einer Untergrundbewegung der spanisch-französischen Piratenjugend, versuchte man vor allem durch diesen seinen Wunsch nach Waffengewalt zum Ausdruck zu bringen. ("Lasst uns pimmeln bis zum Grauen und unsere Weiber danach verhauen. Juchee, Pimmel! Juchee!")

Seinen zweiten Auflauf zur Hochform erlangte das Pimmelfechten durch den berühmten Ausfluss des französischen Philosophen und geheimen Pimmelfechters Decartes: "Ich pimmle, also bin ich" (lat. "pimmello ergo sum").

Kampftechniken

1. Der Pimmelkopter

Eine kreisförmige, schnelle Bewegung, bei der – sofern perfekt ausgeübt – das Raum-Zeit-Kontinuum nach Definition des Zeitreisenden Erfinders Dr. E.L.Brown durchbrochen werden kann.

E = P * c² (P stellt hier die variable Größeneinheit des Pimmels dar)

Leider stellt diese Technik eine große Gefahr dar, da es nicht jedem Pimmel gelingt, zur rechten Zeit zum Ort des Geschehens zurückzukehren, um so den tödlichen Stoß zu versetzen.

So wurden schon viele namhafte Kämpfer in die Weiten der Unendlichkeit verbannt.

2. Der dreifach abgewandelte Kreuzstich

Mit der gesammelten Kraft von Grayskull unter der aufopfernden Macht der Genkidama wird das nun vor Energie blau fluoreszierende Glied (Pimmel) erst in die Kniekehle geschleudert (was ein Zusammenbrechen des meist schon fragilen Gegenübers zur Folge hat). Anschließend werden Augäpfel, sowie Gehirn mit chirurgischer Präzision aus dem Kopf geprügelt, um dann mit dem dämonischen Vorschlaghammer die orale Nutzfläche des Opfers zu durchstechen. Das dabei entstehende Ejakulat gleicht dem der gestreiften Purpurporzellanviper, wodurch diese Technik höchst gefährlich ist und zu 120 % den sicheren Tod nach sich zieht.

(DON'T TRY THIS AT HOME)

3. Der Schokoknacker (Presswurst)

Diese Technik wurde vom chinesischen Priester „Langding“ bis zur Perfektion vollendet. In ihrer anmutenden Eleganz basiert diese Technik nur zu einem kleinen Teil auf Körperkraft als mehr auf Körperspannung und erigiertem Zustand des männlichen Prachtstückes. Es beinhaltet einen grazilen Ausdruckstanz vor dem Gegner, worauf schnelle Drehungen folgen, die die Demoralisierung und Orientierungslosigkeit des Gegners garantieren. Sobald der Gegner im Zuge der völligen Ahnungslosigkeit dem Künstler den Rücken zu dreht, wird die eigentliche Ausübung des Schokoknackers iniziiert. Ist der Künstler nun mit unglaublicher Leichtigkeit in den Schokokanal des bereits zum Tode verurteilten Gegners eingedrungen, so pustet er das arme Geschöpf durch Erhöhung der Gliedspannung, regelmäßige Atmung und Zuführung von Zweitluft durch den eigenen Anus regelrecht auf, bis dieser förmlich in die Luft geht. Bei fehlerhafter Ausübung dieser Technik kann es im schlimmsten Fall zu einem pimmellus defectus kommen. Hierbei wird der Pimmel in eine Schieflage gebracht, wodurch oben beschriebene Situation hervorgerufen wird.

Berühmte Zitate

Der norddeutsche Philosoph Werner Stößel sagte: „Buddä bei die Pimmels“ und revolutionierte das Pimmelfechten des 21. Jahrhunderts durch das vorherige Schmieren des Kolbens mit Butter.
Shakespeare stellte folgerichtig fest: „Pimmel oder Schwanz, das ist hier die Frage“ (Wobei die Antwort offensichtlich ist.)


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