Pickelhaube: Unterschied zwischen den Versionen

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Immernoch im Dunkeln der geschichtlichen Kenntnisse liegt die Frage, wozu die Preussen einen Spitz auf ihrem Helm trugen. Ein [[Franzosé]] Oberst wollte Anno 1870 diesbezüglich wissen: "''Der Spitz dient dazu, als Zahnstocher verwendet zu werden, nachdem man den Preussen gegessen hat".
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Immernoch im Dunkel der geschichtlichen Kenntnisse liegt die Frage, wozu die Preussen einen Spitz auf ihrem Helm trugen. Ein [[Franzosé]] Oberst wollte Anno 1870 diesbezüglich wissen: "''Der Spitz dient dazu, als Zahnstocher verwendet zu werden, nachdem man den Preussen gegessen hat".
 
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Solche Behauptungen sind natürlich gnadenlos in das [[Reich]] überschäumender [[Fantasie]] derangierter Zeitgenossen zu verbannen. Es weiß doch jedes [[Kind]], dass die deutschen Soldaten ab 1916 keine Pickelhauben mehr trugen - ohne deswegen von französischen Speisezetteln gestrichen zu werden.
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Solche Behauptungen sind natürlich gnadenlos in das [[Reich]] überschäumender [[Fantasie]] derangierter Zeitgenossen zu verbannen. Es weiß doch jedes [[Kind]], dass die deutschen Soldaten ab 1916 keine Pickelhauben mehr trugen - ohne deswegen von französischen Speisezetteln gestrichen worden zu sein.
  
 
==Die Pickelhaube als Waffe?==
 
==Die Pickelhaube als Waffe?==
  
Wieder andere wollen die Pickelhaube als Kopfwaffe verstanden wissen, die dem Gegner bei Bedarf schonungslos in den [[Arsch]] gerammt wurde. Dies soll in den meisten Fällen auch recht erfolgreich angewandt worden sein, ausser, es handelte sich beim Gegner wie auf unserem Bild um einen staatlich diplomierten Stierkämpfer.
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Wieder andere wollen die Pickelhaube als Kopfwaffe verstanden wissen, die dem Gegner bei Bedarf schonungslos in den [[Arsch]] gerammt wurde. Dies soll in den meisten Fällen auch recht erfolgreich angewandt worden sein, ausser, es handelte sich beim Gegner wie auf unserem Bild, um einen staatlich diplomierten Stierkämpfer.
  
 
==Die Pickelhaube: früher Viagra-Ersatz==
 
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Erstmals eingesetzt wurde die damals noch als Kampfpümpel bezeichnete Abstandswaffe im Grabenkrieg, wo es gelang, Fort Terpentin durch eine Grubenexplosion in eine Wolke aus Gestank und [[Günther Jauche|Abwasser]] zu tauchen und damit den [[Franzosé]] in [[Napoleon|Paradeuniformen]] ein Vordringen unmöglich zu machen.
  
"Merde" war damals der Verzweiflugsruf mit dem die [[Force de Frappe| Franzoséarmee]] ihre ungeordneten Rückzug begann.  
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"Merde" war damals der Verzweiflugsruf, mit dem die [[Force de Frappe| Franzoséarmee]] ihren ungeordneten Rückzug begann.  
  
 
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Version vom 27. März 2007, 05:52 Uhr

prsssch. eigentlich Pumpelhelm, war die standardmässige Kopfbedeckung preussischer Soldaten bis hinein in den Ersten Weltkrieg.

Wozu dient der Spitz?

Ausgetrickst. Nicht was auf dem Kopf ist, sondern was in dem Kopf ist, zählt.

Immernoch im Dunkel der geschichtlichen Kenntnisse liegt die Frage, wozu die Preussen einen Spitz auf ihrem Helm trugen. Ein Franzosé Oberst wollte Anno 1870 diesbezüglich wissen: "Der Spitz dient dazu, als Zahnstocher verwendet zu werden, nachdem man den Preussen gegessen hat". Solche Behauptungen sind natürlich gnadenlos in das Reich überschäumender Fantasie derangierter Zeitgenossen zu verbannen. Es weiß doch jedes Kind, dass die deutschen Soldaten ab 1916 keine Pickelhauben mehr trugen - ohne deswegen von französischen Speisezetteln gestrichen worden zu sein.

Die Pickelhaube als Waffe?

Wieder andere wollen die Pickelhaube als Kopfwaffe verstanden wissen, die dem Gegner bei Bedarf schonungslos in den Arsch gerammt wurde. Dies soll in den meisten Fällen auch recht erfolgreich angewandt worden sein, ausser, es handelte sich beim Gegner wie auf unserem Bild, um einen staatlich diplomierten Stierkämpfer.

Die Pickelhaube: früher Viagra-Ersatz

Die realistischste Erklärung kommt von den Preussischen Frauen: Sie behaupten, die Pickelhaube als Potenz-Ersatz für ihre Männer entwickelt zu haben. Von diesen stets getragen, bot die Haube einen ebenso raffinierten wie sicheren Ausweg bei peinlichen Pannen.

Andere Theorien

Entwicklungstufen

Einige Theorien gehen davon aus, dass die Pickelhaube ursprünglich ein handelsüblicher Klo-Pümpel war, mit dessen Hilfe man einst einen ins Latrinenloch gefallenen Rekruten rettete, indem man den Pümpel von oben auf sein Haupt stülpte und ihn so buchstäblich aus der Scheisse zog. Allerdings erwies sich das Vakuum als einen Tick zu kräftig und es war nicht mehr möglich, den Pümpel zu lösen.

Als Kaiser Willhelm zur Inspektion der Truppe herangeritten kam und den Rekruten sah, war er von dem Anblick regelrecht hingerissen und verordnete, dass der neue Kopfschmuck sofort in Serie gehen möge.


Im Kriege

Erstmals eingesetzt wurde die damals noch als Kampfpümpel bezeichnete Abstandswaffe im Grabenkrieg, wo es gelang, Fort Terpentin durch eine Grubenexplosion in eine Wolke aus Gestank und Abwasser zu tauchen und damit den Franzosé in Paradeuniformen ein Vordringen unmöglich zu machen.

"Merde" war damals der Verzweiflugsruf, mit dem die Franzoséarmee ihren ungeordneten Rückzug begann.


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Dolphine H. beim Sturm auf die Wäscherei

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