Philosophieunterricht
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Version vom 11:06, 17. Nov. 2006 von Al Calzone (Diskussion | Beiträge)
Der Philosophieunterricht wurde von Pädagogen und Philosophen erfunden. Er ist die Strafe für alle Schüler, die keiner staatlich anerkannten christlichen Kirche angehören.
Die 15 Goldenen Regeln für den Philosophieunterricht
- Nie die Meinung des Mitschülers akzeptieren!
- Der Lehrer hat IMMER Recht!
- Erst reden, dann denken!
- Kein Satz ohne Ausdrucksfehler!
- Immer mindestens fünf Fremdwörter im falschen Kontext benutzen!
- Haare lang wachsen lassen!
- Tritt Punkt 2 mal nicht in Kraft, so hat der Lehrer trotzdem Recht (und seien die mentalen Blähungen noch so groß), da er der Lehrer ist!
- Ohren auf Durchzug schalten: Verblödungsgefahr und Gehirnblutungsgefahr!
- Der Schüler hat immer unrecht.
- Ist Punkt 9 mal nicht der Fall, so hat der Schüler den Lehrer missverstanden, da ja immernoch Punkt 2 gilt!
- Grundsätzlich nie auf die Frage des Lehrers eingehen!
- Gesellschaftsspiele wie Skat, Schach oder Autorennen auf Papier sorgen für Spannung!
- Nimm' dir Zeit für Hausaufgaben, die Ethikstunden sind lang genug!
- Frage dich nie nach dem Sinn und Zweck, es könnte dich irre machen!
- Es wird nicht hineininterpretiert, sondern herausgelesen (im Normalfall zwischen den Zeilen)!