Paul Panzer

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Paul Panzer (von arabisch سطعفكسزدج und dem koreanischen Wort 揀癎快廈殼濫淋立立 ) war ein österreichischer General, der am 4. Juni 1789 geboren wurde und am 18. Juni 1815 bei der Schlacht von Waterloo auf tragische Weise durch eigenes Verschulden ums Leben kam.

Seine Kindheit

Charakteristisch für Paul Panzer I. war vor allem sein Talent, unangenehme Situationen und Unglück förmlich anzuziehen. Seine Eltern lebten zu der Zeit als seine Mutter schwanger war in einer ärmlichen und niederen Umgebung des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, die auch heute noch unter dem klassischen Namen Dresden gekannt und verachtet wird. Und obwohl sein Vater als der erste Obdachlose Sachsens berühmt geworden war, gelang es diesem nicht die hohen Erwartungen des Volkes und der Aasgeier zu erfüllen und seiner Familie durch seinen Tod eine hohe Lebensversicherung zu ermöglichen. So begab es sich also, dass seine Mutter Maria von wie-heißt-se-och-noch-Pannsa ihr Geld als Streetworkerin verdienen musste. Leider blieb es bei einem einzigen Erfolgreichen Fall: Pauls Vater. Notgedrungen sah sich die Familie damit konfrontiert, dass selbst Pietr Zwegatski, seineszeichens ehrenamtlicher Schatzverwalter und Brillenabonnent, keinen Ausweg wusste und ihnen riet, in das Steuerparadies Österreich auszuwandern, das sich damals schon viele Dinge bei der Vorzeigerepublik Schweiz abschaute, wie zum Beispiel die Farben der Nationalflagge, die Berge, und natürlich diesen lustigen jodelartigen Alpenakzent. So kaufte sich die Sippe um den gelernten Rattenmelker und die ausgebildete Fachsäuferin mit ihrem Gönner Zwegatski unter neuem Namen (geändert von wie-heißt-se-och-noch-Pannsa zu Schildkrötenhaut später Panzer)eine kleine Hütte in Wien, wo der kleine Paul seine schulische Laufbahn beginnen konnte.

Ausbildung und Jugend

Nach einer wunderbaren Kindheit in der Grundschule Auschwitz die er per Fernstudium besuchte, erkannte sein Lehrer Bedolf Hutler schon früh sein taktisches Talent, als er Paul eines Nachmittags beim spielen mit den anderen Kindern beobachtete. So schrieb er eines Tages in seine Memoiren: "Dieser kleine Junge der Familie Panzer überrascht mich doch täglich. Beinahe alle zwei Stunden muss ich miterleben, wie er es vermag andere Kinder zu delegieren um wieder andere kleinere Kinder zu drangsalieren. Erst heute Morgen, als ich in meinem Rektorat mir ein leckeres Walfischpastetenbrot und eine Schüssel Müsli machte, beobachtete ich ihn wie er äußerst geschickt zwei Klassenkameraden die korrekte Form eines doppelten Seemannsknotens zwischen einer Unterhose eines Jungens und eines Pferdeschwanzes (eines im übrigen echten Pferdes) beibrachte und ihnen die einzelnen Schritte dirigierte. Ich werde morgen einen Antrag schreiben ihn an die "Toethe Goethe" Millitärschule für begabte Kinder zu schicken!" Hier endete Pauls Kindheit, und ein langer, harter Weg in den Ernst des Lebens und in millitärischen Ruhm sollte folgen. Nach einiger Zeit musste er jedoch feststellen, dass er nicht das einzige Kind war das Idioten dazu bringen kann auf irgendetwas wehrloses einzuschlagen, und stürzte sich in tiefe Depressionen und Essstörungen. Erst seine berühmte Tante und Wegbereiterin der modernen Pädagogik, Katharina von den Saalfranzosen schaffte es ihm mit etwas Opium aus dem Orient und Katzenurin wieder Selbstvertrauen in die Venen und somit in seinen Blutkreislauf zu spritzen. Seit dieser Zeit schien es für Freunde und Beobachter, als ob Nichts und Niemand diesen Mann erschüttern könnte, und so kam es, dass Paul an einem ganz normalen Montag in einer ganz normalen Woche im Praxisunterricht der "Toethe Goethe"- Schule mutig genung war um seinem Cousin Waldemar Kaiser (auch Klatsch-ins-Klo genannt) den Krieg zu erklären. Die daraus folgende Auseinandersetzung ging als Schlacht von Austerlitz in die Analen ein. Zwar schien es erst so, als ob der kleine Österreicher gegen seinen Halb-Ungarischen Cousin ankämpfen konnte, jedoch holte dieser seinen französischen Austauschschüler Napoleon Bonaparte zur Hilfe, der Paul direkt mit der Faust in den Mund schlug, sodass sein Gebiss seit dieser Zeit unwiderruflich geschädigt und sein berühmter Akzent geboren wurde. So beschloss er zusammen mit seinem tennisspielenden Nachbarn Fürst von Metternicht, den alle nur Fürst von Schmetternicht nannten, nach dem Abschluss der Militärschule weiter in der Armee zu bleiben und zusammen mit den Urstaaten des deutschen Kaiserreichs und Preußen Jagd auf den kleinen hochnäsigen Franzosen zu machen. Daher stammt auch sein berühmter Satz: Freunde, Freunde! Irgendwann geht uns dieser Fransmann ins Inter-Netz!

Erste Erfolge in der Millitärlaufbahn

Nach 5 Jahren des Wartens und der Depression gelang es ihm endlich einen Posten als Offizier der Groß macht Österreich, also "Klein-Russland" zu erwerben, als er auf bitten des Kaisers einer jungen aufstrebenden Truppe von 2000 Veteranen der Varusschlacht zugeteilt wurde. Jedoch verliefen die ersten Fußmärsche in Richtung der französischen Grenze schleppend und nur langsam, da viele Soldaten schon nach 2 Kilometern eine neue Laufroute einschlagen mussten, da ihre hamsterbetrienen Rollatoren nicht über umgestürzte Bäume und Steigungen von 20% fahren konnten. So kam es also, dass Paul mit seiner Spezialeinheit, die 1803 von Wien aus startete, erst 1815 an der Front in Belgien ankam, während Napoleon mittlerweile schon fast halb Europa und den Westen Russlands erobert und wieder verloren hatte und nun einen erneuten Gegenangriff als Putschist und Motivationstalent starten konnte. Daher traf er sich damals mit den Generälen Blücher und dem Engländer Wellesley traf, der mittlerweile ebenfalls von Napoleon äußerst stark gemobbt wurde in den Hügeln nahe Waterloo und begann mit seiner auf 1200 Mann (auf Grund von Altersschwäche und altersbegründeter Demenz) dezimierten Truppe den Gegenangriff auf den leicht kleinwüchsigen Franzosen zu planen. Aus dieser Planungsphase stammt auch seine berühmte Aussage: "Freunde, Freunde! Dieser Fransmann kann sich nich ewich verstecken, er ist ja kein Schamäleon!"


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