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Paralympics

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Die Paralympics sind eine Maßnahme zur sportlichen Sozialisierung und Gleichberechtigung behinderter Menschen. Oder für viele auch einfach nur lustig.

Ablauf

Die Paralympics finden meistens etwa einen Monat nach den Olympischen Spielen für die Nicht-Behinderten (bzw. Noch Nicht-Behinderten) im selben Ort statt und rekrutieren so als Zuschauer immerhin noch die Schnapsleichen aus den Bierzelten vor den Stadien bzw. Olympia-Athleten aus Mosambik oder Vanuatu, die den einzigen Flug in ihr Heimatland verpasst haben. Es starten körperlich und geistlich behinderte Athleten aus aller Welt. Oder Athleten, die körperlich und geistlich behindert sind. Die kommen dann aber nicht aus der ganzen Welt, sondern nur aus den USA, Nordkorea oder vom ÖIV (Österreichischer Inzest-Verband). Die Disziplinen sind ähnlich den richtigen Olympischen Spielen, aber in verschiedene Behindertenklassifizierungen untergliedert. Auch wenn es für den neutralen und stillosen Betrachter vielleicht lustiger wäre, alle auf einmal starten zu lassen, kam das IOC mal wieder mit der alten Leier der "sportlichen Fairness und Gleichberechtigung" um die Ecke, die zwar im krassen Gegensatz zum Olympia-Motto "Dabeisein ist alles" steht, aber wie alle wissen, wird das sowieso außer Kraft gesetzt, wenn ein schielender Athlet daher kommt.

Sommer-Paralympics

Besonders populär sind die Paralympics im Sommer. Sie beginnen traditionell mit dem Entzünden des olympischen Feuers, was seit 1992 aber nur noch auf offenen Wiesen zelebriert wird, nachdem 1988 das gesamte Olympiastadion in Seoul abbrannte, nachdem man den spastischen Bogenschützen At-Ro Se als Schlussläufer engagierte. Im Folgenden werden die wichtigsten Sportarten der Sommer-Paralympics beleuchtet.

Lilliputaner-Basketball

Ein absoluter Klassiker bei den Paragames. Teilnehmen dürfen alle kleinwüchsigen Sportler unter 1,20 m, ansonsten sind die Regeln gleich denen beim Basketball für Nicht-Behinderte. Also auch die Korbhöhe von 2,90m, was dazu führt, dass die Ergebnisse am Ende eher nach Fußball als nach Basketball aussehen. Dies hat allerdings auch zum Vorteil, dass Spieler, die außerdem unter Beeinträchtigung ihres Denkvermögens leiden, mit dem Zählen des Spielstands noch nachkommen. Häufig können Punkte nur erzielt werden, wenn die Spieler eine Räuberleiter bilden und den obersten Spieler den Ball in den Korb plumpsen zu lassen. Allerdings gelingt es der gegnerischen Mannschaft hierbei oft, die Pyramide zu Fall zu bringen, was für den obersten Spieler der angreifenden Mannschaft dann oft die Einordnung in eine neue Behindertenklasse bedeutet. Traditionell stark in dieser Sportart sind Nationen wie Indonesien, Südkorea oder Italien, da sie praktisch mit der gleichen Mannschaft wie im olympischen Basketball antreten können.

Gewichtheben für Unterernährte

Startberechtigt sind hier alle Menschen mit einem BMI von unter 5. Damit aber Länder wie Äthiopien oder Malawi nicht einfach ihre ganze Bevölkerung hinschicken können, wurde die Anzahl der Teilnehmer auf 4 pro Land beschränkt, da etwa die USA dieses Kontigent nur aus Freaks, die Hungerstreiks vor irgendwelchen Baseball-Stadien durchführen, rekrutieren kann. Während den Paralympics ist allen Teilnehmern die Nahrungsaufnahme strengsens untersagt, um niemandem einen Vorteil zu gewährleisten. Wer es am Ende schafft, eine Netto-Gummihantel zu stemmen ohne unter der unheimlichen Last des dreifachen Körpergewichts zusammenzubrechen, kriegt nicht nur eine Goldmedaille, sondern auch eine warme Mahlzeit. Selbstverständlich ohne Fett, die Wettkampfform muss ja gehalten werden. Hoffnungslose Fälle, die aus ihrer Statur weder als Gewichtheber noch als Model für Victorias Secret etwas machen können, gewinnen ein One-Way-Ticket ins Schlaraffenland.

Krückenfechten

Obwohl auch das Profi-Fechten von vielen Rentner-Kiebitzen, die meinen, dass sie selbst eh alles besser könnten, auch als Krückenfechten bezeichnet wird, gilt diese Sportart nur bei den Paralympics als offiziell. Teilnehmen darf, wer von Haus (bzw. von Behinderung) aus mit Krücken laufen muss, um nicht umzufallen. Da beim paralmypicshen Krückenfechten der Athlet verloren hat, der zuerst umfällt, sind die Duelle meist von äußerst kurzer Dauer und enden nicht selten mit einem Unentschieden. Auch beim Behinderten-Fechten gibt es verschiedene Klassen, die aber nicht Säbel, Degen und Florett heißen, sondern Gummi-Stockpuffer, Metall-Stockpuffer und Sttachel-Stockpuffer. Letztere ist besonders beliebt, da ein Athlet, der beim Stachel-Stockpuffer im Auge getroffen wird, bei den nächsten Winter-Paralympics im Blindenbiathlon antreten kann. Bleibt ein Krückenfechter auch nach dem dritten Schlag seines Gegners stehen, hat er offensichtlich bei seiner Anmeldung geschummelt und den Behindertenausweis gefälscht. Das wird vom IOC bestraft, indem der Betrüger 4 Jahre später beim olympischen Boxturnier als Erstrundengegner von Nikolai Walujew ausgelost wird.

Tontaubenschießen für Menschen mit chronischen Zuckungen

Das Tontaubenschießen ist eine der einzigen Sportarten, die im Behindertensport eine höhere Qualität und Leistungsdichte aufweist als bei den Profi-Tontaubenschießern (die zwar im richtigen Beruf meistens Finanzbeamte sind und mit ihrem Sport eh nur so viel verdienen, um sich einen schönen Abend mit dem McDonalds 1x1-Menü zu machen). Grund für diesen Leistungsunterschied ist die Tatsache, dass die Tontaubenschießer bei den Paralympics nicht dann abdrücken, wenn sie meinen, es sei der richtige Moment, sondern einfach immer. Ein Athlet verballert so im Laufe eines Wettkampfs Munition im Wert einer 50 Meter langen Luxus-Yacht, aber solange am Ende ein 18. Platz (bei gleicher Punktzahl wie die 17 vor einen) für den Briefkopf herausspringt, ist ja alles in Butter. Die paralympischen Tontaubenschießer haben in der Regel schon seit ihrer Kindheit ADS, haben vor den Tontauben schon auf Mutter, Kindergärtnerin und Super-Nanny geschossen und nach häufigem Counter Strike-Konsum chronische Zuckungen, vornehmlich im Zeigefinger. So hört man auch von einigen der amoklaufgefährdeten Athleten beim paralympischen Turnier nach einem Treffer den Ausruf "HAHA HEADSHOT LOOL".

Reckturnen für Armamputierte

Rollstuhl-Leichtathletik

Tennis für Menschen mit unterentwickelten Gliedmaßen

Nazi-Wasserball

Winter-Paralympics

Blindenbiathlon

Rollstuhlrodeln

Skispringen für Beinamputierte

Gemischter Paareiskunstlauf

Siamesisches Bobfahren

Wissenswertes

  • Bei den Paralympics finden keine Dopingproben mehr statt. Das liegt daran, dass sich kein Kontrolleur für diesen Dienst bereitstellt, da bei den früheren Ausgaben alle Kontrolleure entweder während der Kontrolle einschliefen oder anschließend ihr Kleidungssortiment komplett wechseln mussten.
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