Ohropax

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Ohropax gelten bis heute als eines der beliebtesten und geschätztesten Geschenke weltweit. Sie werden vorzugsweise in Flatulenien angebaut und gelten wie ihre artverwandten Rosen und Tulpen, unter Verliebten als Geheimtipp im Bereich romantischer Geschenke.

Herkunft des Namens

Das Wort "Ohropax" setzt sich aus den flatulenischen Worten "Ohro" (=gelb) und "Pax" (=Blume) zusammen.

Geschichte seiner Erfindung

Der Weg zur Erfindung

Im Jahre trölfhundertelfungneunzig lebte in Flatunien der damals 30 Jahre alte Flatulänzler Kunibert Rammel. Herr Rammel war so arm, dass er seiner Liebsten, Kunigunde Rehntierarsch, kein Geschenk zum Ausdruck seiner Liebe hätte kaufen können. Eines Nachts, es war der dritte November, bohrte Rammel gelangweilt, mit dem Stängel einer abgebrochenen Rose in seinem Ohr. Das Ergebnis seines Bemühens den Gehörgang zu reinigen gefiel ihm so sehr, dass er anfing dies weiter zu veredeln. Den stacheligen Stab entfernte er und sammelte so lange Schmalzbrocken, bis diese zur Weiterverarbeitung ausreichten. Aneinander geklebt, in Form gelaubsägt und poliert entstand so ein, wie ein Edelstein glänzender, konisch geformter Gegenstand, welcher zu diesem Zeitpunkt noch keinen Namen hatte. Dies konische, glänzende Ding erschien Herrn Rammel noch zu schlicht. Er kombinierte es mit den reichlich auf einem Dreckhaufen in seinem Haus vorhandenen Rosenstängeln.

Reaktionen auf das Ergebnis

Das fertige Ergebnis fand Rammel so bildschön, dass er es seiner Angebeteten Kunigunde Rehntierarsch schenkte. Verwirrt fragte ihn diese was dies denn bitteschön sei. Rammel stammelte kurz und antwortete auf flatulenisch "Ohro...ähm...pax...ähm... Ohropax!!!", was wörtlich übersetzt so etwas wie "gelbe Blume" heißen sollte. Frau Rehntierarsch war von dem ungewöhnlichen Geschenk so angetan, dass sie Herrn Rammel noch am gleichen Tag heiratete. Sie zeugten 10 hässliche Kinder. Seit dem 03.11. trölfhundertelfungneunzig gelten Ohropax als romantisches Geschenk unter Verliebten. Während der flatunischen Wirtschaftskrise im Jahre, 8,1[Return] wurden die Rosenstängel so teuer, dass man Ohropax auch ohne Stängel verkaufte. Diese stängellosen Ohropax werden bis heute angeboten.

Warnung vor Plagiaten:

In diversen Apotheken und Drogerien werden synthetische Ohropax als banaler Gehörschutz angeboten. Diese sind, im Gegensatz zum flatulenischen Original, nicht zum Verzehr geeignet und gelten unter Frauen als billiger Modeschmuck.


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