Norbert Sternmut

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 05.03.2012)

Norbert Sternmut (06.03.1958 in Stuttgart) ist deutscher Schriftsteller und Maler

Ob er überhaupt geboren geboren wurde kann mit abschließender Sicherheit nicht gesagt werden, da er im Grunde wie ungelebt unbekannt blieb. Er bevölkerte das "Nichts" vor seiner angeblichen Geburt, wie auch dazwischen und dahinter in einer nie dagewesenen Form von Nicht und Nirgends. Alles, was über ihn behauptet wird, kann auch im Gegenteil behauptet werden, bleibt aber jeweils Schwachsinn. Es ist bekannt über ihn, dass er scheinbar nicht "Jesus" war. Dagegen hätte er sich auch gewehrt, da er gerne der Gottlosigkeit fröhnte. Aber er war auch keine Kaffeekanne! Kein Himbeerstrauch! Obwohl es nicht mit Sicherheit gesagt werden kann. Er ist bis heute eine Art "Übernichts", das sich ins Dasein schlich, als wäre er wirklich vorhanden, während glaubhafte Quellen nicht wirklich sprudelnd seine Existenzberechtigung beglaubigen können. Wie gesagt wird studierte er den Beruf des Sozialdemagogen, arbeitete als Schriftversetzer, Wortklauber und Sprachwäscher, hat später das Patent auf hunderte selbst erfundene Worte angemeldet. Grundsätzlich ist die scheinbare Existenz von Sternmut auf eine Art Größenwahn zurückzuführen. Im Grunde war er für die Existenz unter wirklichen Zeitgenossen nicht vorgesehen und gab sich nur als "wirklicher" Zeitgeist. Im Grunde eine armselige Geschichte von Nichts und wieder Nichts. Nichts wirklich und nichts glaubhaft. Da war die Kacke früh am dampfen. Hier und dort lehnte er sich auf gegen den Lehnstuhl, wenn überhaut, schon in der Schule war das NICHTS in Form von Sternmut erkennbar. Es hatte weder Richtung noch Sinn. Einmal behauptete er, vom "NICHTS" Stimmen zu hören, die ihm sagen würden, dass er einen einmaligen Kampf zu führen hätte gegen alle Götter und Gottheiten, doch die Stimmen lösten sich dann in "NICHTS" auf. Sein Vater, ein ortsbekannter Drahtbieger und Scheunenbesitzer machte sich nach dem Anblick seines Sohnes so schnell wie möglich aus dem Staub. Die Mutter, eine gelernte Sockenstopferin schlug alsbald vor Frust nicht nur die Sahne, auch der Sohn musste zu Brei, was dieser in späteren Jahren glaubhaft bemängelte. Ob sein Hirnschaden letztendlich daher rührte konnte abschließend nicht geklärt werden.

Jedenfalls war er: Sternmuts Hirnschaden.


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