Nokia 3310: Unterschied zwischen den Versionen

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Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus Titanverstärktem Plastik, das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: Teflon) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, diese sind so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden, dass wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert wird, sie diese einfach zurück schleudern. Diese Tasten sind von 0 bis 9 nummeriert. Dies ist jedoch keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der Feder anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten exestiert ein Display, unter dem ein Leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser Minicomputer diente ursprünglich um die Feinjustierung an den Tasten vorzunehmen, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird.
 
Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus Titanverstärktem Plastik, das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: Teflon) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, diese sind so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden, dass wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert wird, sie diese einfach zurück schleudern. Diese Tasten sind von 0 bis 9 nummeriert. Dies ist jedoch keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der Feder anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten exestiert ein Display, unter dem ein Leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser Minicomputer diente ursprünglich um die Feinjustierung an den Tasten vorzunehmen, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird.
 
Die zweite Schicht des Nokia 3310 besteht zum größtem Teil aus Marmeladenglaßdeckeln, die bekanntlich fast nicht zu öffnen sind, fals man keinen Laserbohrer der Stufe 7 benutzt. Diese sind so plattgedrückt, dass es möglich ist 26 davon übereinandergeschichtet in einer einzigen Nokia3310Komponente unterzubringen. Zwischen diesen Platten befindet sich der Kleber, der auch benutzt wird um Ettiketten an Getränkeflaschen anzubringen. Die innerste Schicht besteht aus Kohlefasern. Der genaue Aufbau ist geheim, möglicherweise enthält sie aber ein wenig [[Nokium]].
 
Die zweite Schicht des Nokia 3310 besteht zum größtem Teil aus Marmeladenglaßdeckeln, die bekanntlich fast nicht zu öffnen sind, fals man keinen Laserbohrer der Stufe 7 benutzt. Diese sind so plattgedrückt, dass es möglich ist 26 davon übereinandergeschichtet in einer einzigen Nokia3310Komponente unterzubringen. Zwischen diesen Platten befindet sich der Kleber, der auch benutzt wird um Ettiketten an Getränkeflaschen anzubringen. Die innerste Schicht besteht aus Kohlefasern. Der genaue Aufbau ist geheim, möglicherweise enthält sie aber ein wenig [[Nokium]].

Version vom 3. Juni 2014, 14:12 Uhr

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Nokia 3310 ist eine Panzertechnologie, die von der US-Army im Jahre 2000 entwickelt wurde. Ursprünglicher Zweck war es, Panzer sicherer zu machen. Jedoch wird Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht.

Aufbau

Datei:Nokia3310Aufbau.png
Aufbau einer Nokia 3310Komponente

Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus Titanverstärktem Plastik, das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: Teflon) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, diese sind so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden, dass wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert wird, sie diese einfach zurück schleudern. Diese Tasten sind von 0 bis 9 nummeriert. Dies ist jedoch keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der Feder anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten exestiert ein Display, unter dem ein Leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser Minicomputer diente ursprünglich um die Feinjustierung an den Tasten vorzunehmen, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird. Die zweite Schicht des Nokia 3310 besteht zum größtem Teil aus Marmeladenglaßdeckeln, die bekanntlich fast nicht zu öffnen sind, fals man keinen Laserbohrer der Stufe 7 benutzt. Diese sind so plattgedrückt, dass es möglich ist 26 davon übereinandergeschichtet in einer einzigen Nokia3310Komponente unterzubringen. Zwischen diesen Platten befindet sich der Kleber, der auch benutzt wird um Ettiketten an Getränkeflaschen anzubringen. Die innerste Schicht besteht aus Kohlefasern. Der genaue Aufbau ist geheim, möglicherweise enthält sie aber ein wenig Nokium.


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