Nervdödel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juni 2011, 21:20 Uhr

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Eingestellt am 19.06.2011

Nervdödel

Nervdödel (lat. Nervusdödelus, franz. Horripilerzob) ist ein noch nicht allzu weit verbreitetes Tier, welchen Ähnlichkeiten mit einer Mücke und einer Motte aufweist.


Die Geschichte des Nervdödels

Der Nervdödel gehört zu der Familie der “Flügelnerver” und ist ein wenig größer als eine Mücke und dünner als eine Motte. Wissenschaftliche Forschungen erwiesen, dass der Nervdödel anhand einer speziellen Verausgabung der östlichen Gehirnhälfte einen besonderen Fetisch für Ohren entwickelt hat. Das Hörorgan des Menschens sendet eine ihm eine besondere Art von Moschusduft in die vorderen Fühler, welche den Reiz weiterleiten, dass der Nervdödel sich festsaugt und den Geruch inhaliert. Diese zu Anfangs recht unbekannte Tier ist heutzutage eine Recht weit verbreitete Qual, besonders in der schönsten Stadt Deutschland „Köln“ (Colonia). Jedoch gibt es auch wissenschaftlich erwiesene Beweise, dass bereits Berühmtheiten wie Jesus Christus, Albert Einstein und Roberto Blanko zu kämpfen hatten. Besonders oft ist der Nervdödel in der Gegenwart von Krusty dem Clown zu bewundern (vgl. Forschung des Institutes Irahmul)


Merkmale

Die Merkmale das man von einem Nervdödel angesaugt wurde, bestehen im Grunde aus Recht einfachen hinweisen. Man beginnt ungewollt „Müll“ daher zu palavern und steigert sich soweit, bis man nicht nur der Gesellschaft sondern auch sich selbst auf den Sack geht (engl. „to going on my hoden). Diese Verfahren hält normalerweise nur ca 1,5 bis 6 Stunden an, jedoch gibt es auch einzelne Ausnahmen, bei denen die Zeit variieren kann. Jedoch bei einer Überschreitung von 6 Jahren, 8 Stunden und 33,3 Minuten sollte man jedoch einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen.

Das Saugverfahren der Nervdödel ist so zaghaft, dass man nichts bemerkt und erst mit den Konsequenzen zu der Erkenntnis, des ausgesaugt seins kommt.


Hilfen

Der türkische Professor Dr. Dr. Dr. Alam di Murat hat im Jahre 1879 jedoch ein Mittel erfunden wodurch man die Anwesenheit des Nervdödels messen kann. Hierzu rät er zum einen, seine Wohnung mit Tomaten auszulegen, um den Nervdödel gar nicht erst in die Wohnung eindringen zu lassen. Daher kommt auch das Sprichwort „Tomaten auf den Ohren haben“, welches dadurch entstand, das diese Leute schon besonders oft ausgesaugt wurden und sich lieber mal „Tomaten auf die Ohren“ legen sollte, um die eigene Nervigkeit (Dauerzustand) zu stoppen.

Des weiteren ist es möglich im Online Shop www.Tomate-nutzen-auch-nichts-mehr.com einen Tester für 99,76 Dollar zu erwerben, womit man stündlich seine Ohren abprüfen kann, ob man bereits gestochen wurde und schnellstmöglich mit der Zweiten Wahl nach Tomaten, Oliven, dagegen zu wirken.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso