Negative Zahlen

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Grundsätzliches zum Wesen mathematischen Arbeitens

Mathematiker sind grundsätzlich sehr sture, aber auch naive Menschen.

Erkennen sie ein Problem oder Phänomen, isolieren sie dieses, um klarer denken zu können. In diesem abstrakten Gedankengebäude werden Laborbedingungen hergestellt, die nur sie selbst schaffen und das Problem lösen oder erklären helfen können.

Typisch ist dabei, daß sie sich beim weiteren Erforschen immer mehr selbst von dem Kern entfernen, ja, abstrahieren und so immer mehr Augenmerk auf das Klären der klärenden Begriffe, die zur Klärung beitragen sollen, konzentrieren müssen. Und zwar so lange, bis die Lösung des Problems bewiesen werden kann. Wird es nicht bewiesen, wird trotzdem davon ausgegangen, daß es eine Lösung gibt und sowieso, daß es das Problem oder Phänomen überhaupt gibt. Wird bewiesen, daß es nicht bewiesen werden kann, ärgert man sich und füllt eine weitere Seite eines mathematischen Lehrbuchs, die aber nicht als Eingeständnis des eigenen Unvermögens verstanden wird.

Die Entstehung der negativen Zahlen als Theorem

Da in der Natur schon immer positive Zahlen in Form von Anzahlen, Anzahlungen, Mengen und Gruppen beobachtet wurden, kam ein verwirrter, etwas älterer Mathematiker auf die Idee, daß es auch negative Zahlen geben müsse. Es stelle sich die Frage, so fabulierte er, wieviel etwas in der Natur nicht vorhanden ist.

So stellte er sich lange vor der Manifestation der negativen Zahlen in Form von Kontoauszügen vor den problematischen Satz "Ich stelle etwas ins Regal, damit es leer ist" und spendete fast sein ganzes Forscherleben der Suche nach diesen Dingern oder besser, Nicht-Dingern.

Der o.a. Erfinder der negativen Zahlen, der aber nicht zum Entdecker wurde, starb bei dem Versuch, eine Vakuum-Implosion vor einem Küchenregal herbeizuführen, um eine negative Menge herzustellen.

Einordnung in die Zahlensystematik

Da negative Zahlen nicht da sind, ist es schwierig, sie einzuordnen. Da dieser sehr angesehen war, Mathematiker grundsätzlich sehr naive Menschen sind und man nicht jahrzehntelang weiterforschen wollte, begnügte man sich daher, wie bei anderen unbewiesenen mathematischen Problemen, wie bei der Quadratur des Kreises arrogant davon auszugehen, daß sie möglich ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist. Natürlich besteht dann das Problem immer noch.

So zählte man sie einfach zur Hauptgruppe der unnatürlich-unrealistischen Zahlen und kategorisierte sie als Gegenteil der positiven Zahlen.

Beobachtungen in der Natur

Lehrbeispiele

Kritik

Rechnen schwierig und unlogisch, Beispiel zwei mal böse ist auch nicht gleich gut


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