Nazischwein: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. Juli 2007, 15:50 Uhr

Ein Nazischwein ist ein nationalsozialistisch veranlagtes Tier.

Allgemeines

Nazischweine wurden erst im Jahr 1978 durch einen tibetanischen Mönch namens Nazi von Schwein entdeckt, der zu dieser Zeit an der Universität Hitler eine Arbeit über bedrohte Tierarten verfassen musste. Schließlich stieß er im Hochland von Tibet auf diese eher seltene Tierart.

Entstehung

Nazischweine entstanden während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern der Nazis, die sich nahe bei Bauernhöfen befanden. So entstanden unter anderem im KZ Wössingen vermehrt Nazischweine. Der Grund der Entstehung ist bis heute unklar, allerdings gilt es als gesichert, dass sich das Erbgut von dreckigen Nazis mit denen von deutschen Schweinen vermischte, sodass eine neue Menschenrasse entstand, die sowohl negative nationalsozialistische Eigenschaften, wie z.B. Geldgier oder Hass hatten, als auch negative Eigenschaften von Schweinen hatten. Daher werden Nazischweine in vielen Staaten als Parasiten verfolgt und das auch zurecht, da sie genau wie die Nazis unfähig zur Arbeit sind und ihr einziger Lebensinhalt darin besteht, ein Schmarotzer zu sein.

Verbreitung

Weltweit gibt es etwa 800000 Nazischweine, von denen wiederum 700000 mehr Schwein als Nazi sind und 100000 mehr Nazi als Schwein sind. Erstere sind beliebter und werden weniger verfolgt, da ihre nationalsozialistischen Eigenschaften kaum zum Vorschein kommen, während die anderen stark verfolgt wurden und werden, da sie dreckigen Nazis ähneln. Von den 800000 Nazischwein leben etwa 350000 in den USA, 270000 in Südamerika, 110000 im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und 70000 in Deutschland. Am meisten werden sie in Russland und Weißrussland verfolgt, in Deutschland hingegen beschützt man sie eher.

Lebensweise

Nazischweine leben meist in Rudeln, mehrere Rudeln zusammen nennt man Volk. Der Führer des Volkes ist zur Zeit Adolf von Nazi-Schwein, der auf Schloss Nazi-Schwein in Sachsen residiert. Er befiehlt den Nazischweinen, was sie zu tun haben, da die Größe des durchschnittlichen Nazischweingehirns etwa 70% kleiner ist als das Gehirn einer gewöhnlichen Ratte. Den Tag verbringen Nazischweine also damit, Befehle auszuführen und sich gegenseitig zu töten, um die Gunst von Nazischweinweibchen zu erlangen.

Paarung

Über die Paarung der Nazischweine ist leider nur wenig bekannt. Als gesichert gilt jedoch, dass etwa 75% der Nazischweine homosexuell sind, was bedeuetet, dass sich die restlichen 25% sehr rasch vermehren müssen, um das Überleben der Rasse zu sichern. Ansonsten weiß man nur, dass Nazischweine dauergeil sind und alles besteigen, was sich ihnen in den Weg stellt, was durchaus dazu führen kann, dass sie auch versuchen Menschen zu besteigen. In diesem Falle ist es gesetzlich erlaubt, Nazischweine ohne Angabe von Gründen zu töten und deren Überreste in einem blauen Sack verpackt in den nächstgelegenen Bach zu werfen. Dort folgt der tote Körper des Nazischweins dem Lauf der Natur und verrottet jämmerlich.

Nazischweine als Haustiere und Nutztiere

Seit geraumer Zeit kommt es immer häufiger vor, dass angesehene Personen oder Politiker sich Nazischweine als Haustiere halten. Dies ist nach §5 des BGB nur erlaubt, wenn das Nazischwein keine Bedrohung für die Zivilbevölkerung darstellt und einen Maulkorb trägt. Ansonsten wird die Haltung einen Nazischweins strafrechtlich verfolgt und mit bis zu zweijährigen Haftstrafen geahndet. Bekannte Persönlichkeiten die Nazischweine halten sind u.a. die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, der schwule Berliner Oberbürgermeister Klaus Wowereit und FDP-Vorsitzende Guido 'Gay' Westerwelle. Außerdem soll sich Paris Hitler ihr persönlich trainiertes Nazischwein bestellt haben, was aber von offiziellen Stellen dementiert wurde. Darüber hinaus werden Nazischweine als Nutztiere eingesetzt, z.b. beim Schlachten ihresgleichen oder vergleichbar primitiven Parasiten. Vorlage:Nazischeiße