NSU: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''„NSU“ (Nationale Schnippsel Union)''' ist eine linksliberale, antikapitalistische [[Public Private Partnership]] des [[Verfassungsschutzes Thüringen]] und der [[Wehrsportgruppe]] „[[Hilter|Unser Seliger Adolf]]“ (kurz: USA). Die NSU wurde erst im Jahr 2011 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als sie zugunsten der deutschen AIDS Hilfe eine riesige Konfettiparade am [[CSD]] organisierten.
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Die '''„NSU“ (Neidlose Schauspieler Union)''' ist eine Filmgruppe aus Deutschland. In ihren Filmen setzen sie sich besonders für die [[Einwanderer|Migranten]] in Deutschland ein. Ihr Durchbruch gelang im November 2011 mit der von Hitler Media produzierten Fernsehserie ''Dönermorde''.
  
 
== Geschichte der NSU ==
 
== Geschichte der NSU ==
  
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=== Die frühen Jahre ===
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=== Die Gründung ===
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Uwe Mundlos, Beate Nasenlos und Uwe Gehirnlos gründeten im Sommer 1997 die NSU als Schultheatergruppe. Sie nahmen an Schulaufführungen teil, gingen zusammmen im [[Coffee Shop]] <s>dealen</S> [[kaufen|shoppen]]. Der Filmproduzent Alex Hitler entdeckte die Gruppe bei der Teilnahme am Filmwettbewerb der Sch<s>w</s>ulen im Februar 1998 und nahm sie kurz darauf unter Vertrag.
  
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Die NSU wurde im Jahr 1968 gegründet, als sich Beate Zäpfchen aus Protest gegen ihre Entnazifizierung an eine Dönerbude kettete. Da zu diesem Zeitpunkt der [[Döner]] noch nicht erfunden war, blieb ihr Protest über viele Jahre unbemerkt. Auf der Suche nach anderen Betätigungsfeldern überfiel sie im Sinne der antikapitalistischen Idee zunächst Banken mit ihren Komplizen Uwe und Uwe.
 
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Als sie jedoch fest stellten, dass die Banken sich das Geld über über die ständig erhöhte Mehrwertsteuer zurück holten, gaben sie ihren Plan auf und zogen ziellos im Wohnwagen durch die Lande. Im Jahr 1990 campierten sie auf dem Parkplatz des Thüringer Verfassungsschutz zusammen mit ihren Kameraden aus [[MAD]], [[BND]], [[BKA]] und [[AOK]], die sich im Laufe der Jahre ihrer Sache angeschlossen hatten.
 
  
 
== Politische Schriften ==
 
== Politische Schriften ==
  
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Vollständige Schrifte der NSU zu erhalten gestaltet sich schwierig, da Bekennerschreiben und politische Manifeste vor Zustellung stets in das Format 2,88 x 2,88 mm umformatiert werden. Die Spezialfachexperten des Bundesinnenministeriums haben allerdings herausgefunden, dass aus den Papierschnippseln neben lustigen Tierfiguren, wie dem [[Rosaroten Panther]] auch die Worte „Döner sind irgendwie lecker!“ zusammen setzen lassen.
 
  
 
== Verfilmungen ==
 
== Verfilmungen ==
  
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Das politische Wirken der NSU soll unter dem Titel „Triumpf des Willens“ am 20.04.2013 in die Kinos kommen.
 
  
 
== Aussenstelle Thüringen ==
 
== Aussenstelle Thüringen ==
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Die NSU unterhält im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetz ein eigenes Büro in der Landespolizeistation Thüringen (Stockwerk 88, dann rechts, rechts, rechts, rechts, den [[Hakenkreuz|Sonnensymbolen]] folgen bis zum Wachmann mit dem Totenkopf an der Mütze, Codewort: „Göbbels schickt mich!“).
 
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== Selstsame Parallelen zur Erzgebirgischen Freiheitsarmee ==
 
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NSU und [[Erzgebirgische Freiheitsarmee]] (ASF/UZP) haben so einiges gemeinsam. Zum einen trug sich der Fall im gleichen [[Bundesland]] zu ([[Zwickau]] liegt in unmittelbarer Nähe zum Erzgebirge). Was für ein [[Zufall]], dass es auch noch im selben [[Jahr]] gewesen ist. Es wird gemunkelt, dass die NSU nur an die glorreichen Taten der ASF/UZP anknüpfen, wollte und genau wie die ASF-ler mal in der [[Zeitung]] stehen wollten.
 

Version vom 4. November 2012, 19:30 Uhr

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Die „NSU“ (Neidlose Schauspieler Union) ist eine Filmgruppe aus Deutschland. In ihren Filmen setzen sie sich besonders für die Migranten in Deutschland ein. Ihr Durchbruch gelang im November 2011 mit der von Hitler Media produzierten Fernsehserie Dönermorde.

Geschichte der NSU

Die Gründung

Uwe Mundlos, Beate Nasenlos und Uwe Gehirnlos gründeten im Sommer 1997 die NSU als Schultheatergruppe. Sie nahmen an Schulaufführungen teil, gingen zusammmen im Coffee Shop dealen shoppen. Der Filmproduzent Alex Hitler entdeckte die Gruppe bei der Teilnahme am Filmwettbewerb der Schwulen im Februar 1998 und nahm sie kurz darauf unter Vertrag.


Politische Schriften

Verfilmungen

Aussenstelle Thüringen

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