Motorsäge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die frühen Anfänge der Motorsäge waren noch sehr primitiv. Heutige Varianten haben ein leistungsstarkes italienisches [[Fabrik]]at installiert, was über ein Düsenvertrieb am Heck gesteuert wird. Des Weiteren ist ein Propell0rgelöte (wie beim Rasenmäher unten) aufs [[Dach]] geschweißt, womit die Maschine bei genügender [[Benzin]]-[[Luft]]-Gemisch zufuhr durchaus abheben kann, was wiederrum bedeutet, dass es von Vorteil ist in [[Flughafen]]nähe zu wohnen.
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Die frühen Anfänge der Motorsäge waren noch sehr primitiv. Im Regelfall schlecht motorisiert mit 2 bis 9 PS und [[Schwert]]längen von 20 bis 150cm. Ein [[Roller]], wie ihn jeder [[Jugendliche]] fährt hat mehr [[Leistung]].
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Daher rührt auch der abwertende Begriff ''Fichtenmoped''.
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Heutige Varianten funktionieren meist über ein Strombenzin-Motor, da diese die ausreichende Leistung für den sicheren Betrieb mit einem Propellergelöt bereitstellen. Dadurch kann eine solche Säge allerdings abheben, weshalb es nicht zu empfehlen ist neben sägewütigen und technikbegeisterten Bastelmessis zu wohnen.
  
 
== Funktionsweise ==
 
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Das oben genannte Propellergelöte lässt die Säge also abheben und der Düsenvertrieb schmeisst die Maschine in einer Höhe von ca. 30cm gegen den [[Baum]]. Nun kann man in aller Ruhe das ganze Geäst was man da am sägen ist mit einer handkleinen Feilsäge da runtersägen, wobei erhöhtes Verletzungs[[risiko]] auf [[Grund]] des [[Junge]]lgelödes besteht.
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Man stellt sich auf die Maschine rauf und schmeißt die an. Mit dem Propellergelöt und durch das Luftkissengetriebe hebt das Ding ab und der Düsenvertrieb schmeißt das Gerät in einer Höhe von ca 30cm an den Baum ran. Denn kann man mit dem oberen Propellergelöt das ganze Geäst runterholen mit Hilfe von so 'ner kleinen Hand-Feil-Säge.
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Nach dem Einsatz schaltet man das Gerät einfach aus und denn senkt das wieder runter.
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Zu beachten ist bei dem Einsatz einer solchen Motorsäge, dass man sich nicht verletzt, da der [[Propeller]] (wie beim [[Rasenmäher]] das Ding unten) sehr schnell dreht.
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Für den [[Betrieb]] sind 4 [[Person]]en nötig, man kann es aber auch alleine machen.
  
 
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Ein [[Bild]] dieser exklusiven Motorsäge gibt es leider nicht, weil sie zu exklusiv ist. Sie hat eine silber [[Kette]] und unten eine dicke Bleiplatte. Hinten ist ein [[Holz]]gestänge montiert, wo man sich selber raufstellen muss. Mit einem [[Hammer]]! (ganz wichtig)! Man kann bei Bedarf das gute Stück auch um den [[Hals]] tragen um beim [[Tennis]]spielen besonders aufzufallen.
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Ein [[Bild]] dieser italienischen Motorsäge gibt es leider nicht, weil sie zu exklusiv ist. Die Säge ist meist 30cm lang, bis zu einem Meter und hinten ist ein [[Holz]]gestänge montiert, wo man sich selber raufstellen kann, mit einem Hammer. Unten ist eine dicke Bleiplatte mit 4 Griffen dran und ein Bauteil sieht aus wie n Lockenkopp. Oben ist dieses [[Gelöt]] mit einer Stange dran und die dreht sich tierisch schnell. Sie hat eine silber [[Kette]] und man kann bei Bedarf das gute Stück auch um den [[Hals]] tragen, um beim [[Tennis]]spielen besonders aufzufallen.
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Dat Ding kann man sofort sehen; 4-5 Meter lang & 2,50 Meter hoch.
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Moderne Varianten sind zu erwerben bei Herrn Röhder, dem Hausmeister des Hamburger Flughafen. Dieser hat ein solches Schmuckstück auf seinem Dachboden in ein alten Lappen gewickelt.
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Besichtigen kann dieses Gerät im Helikopterschuppen vom Lufthansa-Terminal des Furzbüttel / Hamburger Flughafen.
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2015, 15:48 Uhr

Eine Motorsäge (sprich: Motohrsehge) ist eine motorisierte Säge, mit der man sägen und Geäst runterholen kann.

Entwicklung

Die frühen Anfänge der Motorsäge waren noch sehr primitiv. Im Regelfall schlecht motorisiert mit 2 bis 9 PS und Schwertlängen von 20 bis 150cm. Ein Roller, wie ihn jeder Jugendliche fährt hat mehr Leistung. Daher rührt auch der abwertende Begriff Fichtenmoped. Heutige Varianten funktionieren meist über ein Strombenzin-Motor, da diese die ausreichende Leistung für den sicheren Betrieb mit einem Propellergelöt bereitstellen. Dadurch kann eine solche Säge allerdings abheben, weshalb es nicht zu empfehlen ist neben sägewütigen und technikbegeisterten Bastelmessis zu wohnen.

Funktionsweise

Man stellt sich auf die Maschine rauf und schmeißt die an. Mit dem Propellergelöt und durch das Luftkissengetriebe hebt das Ding ab und der Düsenvertrieb schmeißt das Gerät in einer Höhe von ca 30cm an den Baum ran. Denn kann man mit dem oberen Propellergelöt das ganze Geäst runterholen mit Hilfe von so 'ner kleinen Hand-Feil-Säge. Nach dem Einsatz schaltet man das Gerät einfach aus und denn senkt das wieder runter. Zu beachten ist bei dem Einsatz einer solchen Motorsäge, dass man sich nicht verletzt, da der Propeller (wie beim Rasenmäher das Ding unten) sehr schnell dreht. Für den Betrieb sind 4 Personen nötig, man kann es aber auch alleine machen.

Aussehen

Ein Bild dieser italienischen Motorsäge gibt es leider nicht, weil sie zu exklusiv ist. Die Säge ist meist 30cm lang, bis zu einem Meter und hinten ist ein Holzgestänge montiert, wo man sich selber raufstellen kann, mit einem Hammer. Unten ist eine dicke Bleiplatte mit 4 Griffen dran und ein Bauteil sieht aus wie n Lockenkopp. Oben ist dieses Gelöt mit einer Stange dran und die dreht sich tierisch schnell. Sie hat eine silber Kette und man kann bei Bedarf das gute Stück auch um den Hals tragen, um beim Tennisspielen besonders aufzufallen. Dat Ding kann man sofort sehen; 4-5 Meter lang & 2,50 Meter hoch.

Vertrieb

Moderne Varianten sind zu erwerben bei Herrn Röhder, dem Hausmeister des Hamburger Flughafen. Dieser hat ein solches Schmuckstück auf seinem Dachboden in ein alten Lappen gewickelt. Besichtigen kann dieses Gerät im Helikopterschuppen vom Lufthansa-Terminal des Furzbüttel / Hamburger Flughafen.

Ein aufgezeichnetes Telefonat, in dem der Händler die Eigenschaften nochmal erläutert, ist hier zu sehen: Video


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