Mitmensch

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.12.2009

Hier nimmt Drokke Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Mitmenschen (ursprünglich aus dem Germanischen: mi tmenschön - etwa "Mein Fluch", aber auch als Bezeichnung für "Idioten-die-mir-beim-Einkaufen-oder-wenn-ich-mich-beeilen-muss-im Weg-rumstehen-und-mich-wenn-ich-sie-höflich-bitte-zur-Seite-zutreten-beleidigen.") sind Leute, die uns täglich umgeben, auf die wir Rücksicht nehmen müssen, obwohl wir sie am liebsten einfach zur Seite rämpeln würden und, die wir meistens nicht kennen.

Vorkommen und Verbreitung

Mitmenschen sind überall dort zu finden, wo auch gewöhnliche Menschen zu finden sind: auf der Straße, auf dem Markt, in Geschäften, an Bahnhöfen, Flughäfen und andere öffentlichen Einrichtungen.

Herkunft und Unterarten

Die genaue Herkunft der Mitmenschen ist ungeklärt, allerdings kamen sie wohl zur selben Zeit, wie die Öffentlichkeit auf und haben einen großes Zuwachs in der heutigen Geschäfts- und Konsumwelt erhalten. Es gibt Theorien die besagen, dass Mitmenschen nur existieren, weil Menschen existieren, da sie von selbigen abhängig sind, da es sonst niemanden gäbe, dem sie im Weg rumstehen oder den beleidigen könnten.
Besonderheiten sind:

  1. Mitmenschen benötigen keinen Schlaf, sie sind immer und überall bereit um uns zu stören.
    1. Mitmenschen ernähren sich von Currywurst, Pommes und anderen Speisen die es am Ende einer Schlange vor einem Imbisstand zu haben sind. Oder, in Ermangelung dessen, von der Unzufriedenheit, Wut oder auch Verwirrung normaler Menschen.
      1. Mitmenschen kommen im Verhältnis 1:2 zu Menschen vor
        1. Sie tauchen praktisch aus dem Nichts aus und zwar immer dann, wenn es den Menschen am ungelegensten ist (wodurch die Nahrungwert für die Mitmenschen um ein Vielfaches verstärkt wird).


Unterschiede zu normalen Menschen

Unterschiede zu normalen Menschen sind äußerlich nicht auszumachen: Mitmenschen kleiden sich wie wir, schminken sich wie wir, bewegen sich wie wir. Wenn man nun aber Kontakt mit dieser speziellen Gattung aufnehmen will, zücken sie entweder angewiedert ein Handy (um Desinteresse zu signalisieren), einen Notizblock (besonders bei älteren Individuen beliebt) um alles Gesagte festzuhalten, ihr Portemonnaie oder aber sie fangen an, sich lautstark über die schlecht erzogene Jugend zu unterhalten. Im Falle eines Brandes, Diebstahls, einer Zombieattacke oder Ähnlichem sind Mitmenschen die ersten, die: Die Polizei rufen; schreiend durch die Gegend rennen und alles niedertrampeln, was nicht selbst trampelt; oder sich gleich als erste in die Zombiearmee rekrutieren lassen.

Erfahrungsberichte

Erfahrungen sind rar, existieren aber doch. Theoretisch muss man nur, wenn sich Mitmenschen negativ über einen gewöhnlichen Menschen äußern, seine Zustimmung dazu abgeben - schon ist man in einer Art von Gespräch mit ihnen verwickelt. Die Gefahr besteht nur darin, dass sich das Lösen aus dieser Gesellschaft als äußerst schwierig erweist, da sie anscheinend über telepathische Fähigkeiten verfügen und einem aus dem Kopf heraus die Telefonnummer herauslesen, sowie Adresse, Geburtsdatum, Geheimzahlen etc. Einmal in ihrem Griff, gibt es nur die Möglichkeit zum Penner zu werden und sich anschließend wieder resozialisieren zu lassen. Da das Pennerdasein für Mitmenschen keine Nahrungproduziert und sie im Gegenteil belastet, da die Lebenskraft absorbiert wird. Ein bisher ungeklärter Kausalnexus
. Beim Antreffen von der freundlichen Sorte wird geraten, sich nicht zu lange mit ihnen in Kontakt zu befinden, da die Gefahr einer Umarmung und/oder geheuchelten Freundschaft besteht. Oder aber eine Einladung in das Heim, welches aber laut der "Mitmenschen existieren nur solange Menschen existieren" nicht vorhanden ist. Sollten man jedoch, entgegen aller Vorsicht, von einem der "freundlichen" Mitmenschen angesprochen und zu weiterer sozialer Interaktion gedrängt werden, muss man auf Kommunikation zurück greifen, die Mitmenschen verstehen: "Ich hab noch einen Termin", "Meine Frau/Freundin wartet auf mich.", "Wir essen zeitig, vielleicht ein anderes mal." etc. Aus den USA wird berichtet, dass sich eine kleine Gruppe Mitmenschen in einen Vorort von Philadelphia verirrte, wo sie, angesichts eines drohenden Hungertods, den Spaziergänger solange und eklatant den Weg versperrten, bis ein verärgerter Anwohner eine Schrotflinte zu Hand nahm und die vermeintlichen Terroristen liqudierte. Als die Leichen bei der Obduktion in der seziert wurden stelle man fest, das Mitmenschen keinerlei innere Organe haben; Sie bestehen im Inneren lediglich aus einem bräunlichen Liquid, welches in Abständen konsternierende Geräusche von sich gibt, die, durch ein Spracherkennungsprogramm analysiert, als Beleidigungen erkannt wurden. Nachdem die Experten, die sich mit dem Fall befasst hatten, in der Leichenhalle stritten, was mit den Leichen zu tun sei, heilte diese von selbst ihre Wunden, standen auf und verschwanden.


Fortpflanzung



Mitmenschen Genozid

Aus der Erkenntnis das Penner den Mitmenschen entgegenwirken, resultiert die Theorie eines Gesselschaftskunde Professoren aus High-Mud, dass wenn alle Menschen an den Feiertagen der Mitmenschen Penner würden, man der Plage dieser Spezies entgültigt ein Ende bereiten könne. In der breiten Öffentlichketi, stieß diese Theorie auf lauschende Ohren, deren zugehörige Hirne die Idee allerdings als Verbalinjurie empfanden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso