Michael Mittermeier

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Anamnese

Michael Titteneier ist ein kleines, dürres Männchen, welches nicht nur wegen seiner oft schwarzen Kleidung große Ähnlichkeit mit der gemeinen „Schmeiss-(Dich-weg-) Fliege" hat und einer der unlustigsten Komiker der Menschheitsgeschichte ist.

Wie er letztlich in diesen Berufsstand gekommen ist, lässt sich nur durch die Oberflächlichkeit eines preussischen Arbeitsamt-Mitarbeiters erklären, bei dem Michael nach seiner gescheiterten beruflichen Karriere als WC-Frisch-Entchen (er adaptierte als gemeine Scheisshaus-Fliege den Spruch „wenns Arscherl brummt…“ zu sehr und belästigte damit damals [noch genauso wie heute] die Besucher seines „Örtchens“ bzw. seiner "Örtlichkeiten") vorstellig wurde.

Dieser sonst sehr qualifizierte Jobmanager geriet nämlich bei der Suche im alphabetischen Stichwortverzeichnis seines Workaholic-Dudens, was er nur allzu wörtlich verstanden hatte, nicht in den Bereich "KLO" sondern in den Bereich "KO".

Epidemische Grundlagen

Seinen ersten Gag ließ er sich von Helmut Kohl: "Ischabbe die ganse Tsait meina Paddei geschbended...äääh...nein....die ganse Tsait ließ isch mia nicht nämmän, tsu schbenden....schbenden tsu lassn....die ganse Tsait...." mit 13 schreiben.

Heutzutage beschäftigt er eine wachsende Zahl indischer Kinder (im Moment 745), die seine Gags schreiben sollen.

Als bekennender Kinderhasser – von ihm kommt der Terminus „Arschlochkind“ - hat er keine Probleme, sie mit dieser unterbezahlten Arbeit auszunutzen. Gegenüber dem „Kinderhilfswerk“ behauptete er, sie „vom Webstuhl“ weggeholt und „quasi dem Regiestuhl zugeführt“ und ihnen damit genug geholfen zu haben; jetzt seien sie daran, ihm zu geben.

Weil man die indische Sprache hierzulande jedoch kaum versteht, muß er sich größtenteils auf die pantomimische Darstellung der Gags beschränken (z.B. seine Darstellung einer Kakerlake, die er in einer New Yorker Ferienwohnung angetroffen und mit der er eine intime Beziehung hatte).

Abgrenzung zu anderen Infekten und Insekten

Dieses „Indergeld“ hat übrigens nichts mit der vergangenen Förderung indischer Computerspezialisten der Bundesregierung zu tun; diese Kampagne wurde ohnehin zugunsten der Förderung chinesischer Wurm- und Virus-Programmierer aufgegeben.

Symptome

Seine Auftritte zeigen immer die gleichen Charakteristika:

saublöder, zwangsgepreußter Bazi-Dialekt (von Beckenbauer geklaut)

große Mandel-Augen (vom jap. Lolicon „Manchou“ geklaut)

das ironisch zustimmende „mmmmmmm-hmmmmmmm“ (von Domian geklaut)

Die Wirkung Titteneiers auf die Zuschauer kann nur als parkinsonartige Spastik bezeichnet werden: sie klatschen verkrampft mit verzerrten Gesichtern regelmäßig in die Hände, um ihn einigermaßen still zu bekommen und möglichst wenig Gags hören zu müssen – man spricht auch vom „Gaga werden“.


Prognose

Da Titteneier bereits seit 1863 tätig ist und sich bester Gesundheit erfreut, ist ein baldiges Karriereende nicht zu erwarten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso