Michael Mittermeier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Mittermeier''' ist ein kleines, dürres [[Männchen]] mit großen Augen, welches sich für so witzig hält, dass es sich für die Bühne bestimmt sieht. Seinen letzten anerkannt guten Gag macht es am 11.3.2001, als es als Austausch für einer Band, die wegen eines Unwetters nicht auftreten konnte, aus dem Publikum geholt wurde. Selbiges hielt nun Mittermaier für eine treffliche Parodie eines "Comedian" genannten Langweilers, der nur ab einem gewissen Alkoholpegel nicht mehr nur Familie, Arbeit und Sex als Dauerthema hat und belachte ihn herzlich. Als sich ein über zweistündiges Bühnenprogramm abzeichnete, war das Wetter schließlich das Einzige, was bei der Veranstaltung tobte.
  
== Anamnese ==
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Sein Verdienst liegt eher in der Bereicherung der deutschen Sprache um farbige Floskeln und geflügelte Wörter, die gerade deswegen besonders kreativ sind, weil das jeweilige Hauptwort um ein Körperteil unterhalb der Gürtellinie ergänzt wurde. So hielt neben den bereits bestehenden Begriffen des Arschgesichts, des Sackgesichts, militärsprachliche Avancen als Arschbombe nun auch die modische Applikation des Arschgeweihs Einzug in die deutsche Alltagssprache. Diese Entwicklung fand in der Erweiterung um eine Aussparung von Biomaterial mit Ausblick auf künftige Generationen von ewig unzufriedenen, aber pflichtbesessenen, soziopathischen Zivilversagern im Begriff "Arschlochkind" seinen Höhepunkt. Als unterhalterisches Ideal sieht er eine Art "Arschlochkind der Herzen", das es trotz aller Antipathien und auch körperlichen Makeln schafft, eine mehrstündige Bühnenshow abzufeiern, nicht ohne sich in höchster Kreativität mcgyverig aus der Schatzschatulle Werbefernsehen, Mode und eigener Urlaube verbunden mit leicht verdaulicher Gesellschaftskritik und vorsichtiger Freistaatdenke zu bedienen.
  
Michael Titteneier ist ein kleines, dürres Männchen, welches nicht nur wegen seiner oft schwarzen Kleidung große Ähnlichkeit mit der gemeinen „Schmeiss-(Dich-weg-) Fliege" hat und einer der unlustigsten Komiker der Menschheitsgeschichte ist.
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Zusätzlich hilft ein neutrales Aussehen und ein angepasster Münchner [[Franz Beckenbauer|Kaiser]]-Slang, um sich als jung gebliebener Bayern-Dandy wie frisch durchgevögelt durch Zirkuszelte zu schielen.  
 
 
Wie er letztlich in diesen Berufsstand gekommen ist, lässt sich nur durch die Oberflächlichkeit eines preussischen Arbeitsamt-Mitarbeiters erklären, bei dem Michael nach seiner gescheiterten beruflichen Karriere als WC-Frisch-Entchen (er adaptierte als gemeine Scheisshaus-Fliege den Spruch „wenns Arscherl brummt…“ zu sehr und belästigte damit damals [noch genauso wie heute] die Besucher seines „Örtchens“ bzw. seiner "Örtlichkeiten") vorstellig wurde.
 
 
 
Dieser sonst sehr qualifizierte Jobmanager geriet nämlich bei der Suche im alphabetischen Stichwortverzeichnis seines Workaholic-Dudens, was er nur allzu wörtlich verstanden hatte,  nicht in den Bereich "KLO" sondern in den Bereich "KO".
 
 
 
== Epidemische Grundlagen ==
 
 
 
Seinen ersten Gag ließ er sich von Helmut Kohl: "Ischabbe die ganse Tsait meina Paddei geschbended...äääh...nein....die ganse Tsait ließ ich mir nicht nämmän, tsu schbenden....schbenden tsu lassen....die ganse Tsait...." mit 13 schreiben.
 
 
Heutzutage beschäftigt er eine wachsende Zahl indischer Kinder (im Moment 745), die seine Gags schreiben sollen.
 
 
 
Als bekennender Kinderhasser – von ihm kommt der Terminus „Arschlochkind“ - hat er keine Probleme, sie mit dieser unterbezahlten Arbeit auszunutzen. Gegenüber dem „Kinderhilfswerk“ behauptete er, sie „vom Webstuhl“ weggeholt und „quasi dem Regiestuhl zugeführt“ und ihnen damit genug geholfen zu haben; jetzt seien sie daran, ihm zu geben.
 
 
 
Weil man die indische Sprache hierzulande jedoch kaum versteht, muß er sich größtenteils auf die pantomimische Darstellung der Gags beschränken (z.B. seine Darstellung einer Kakerlake, die er in einer New Yorker Ferienwohnung angetroffen und mit der er eine intime Beziehung hatte).
 
  
 
== Symptome ==
 
== Symptome ==
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Neben seinem zwangsgepreußten Bazi-Dialekt sind für ihn seine
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*'''große Mandel-Augen''' (vom jap. Lolicon „Manchou“ geklaut)
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*'''das ironisch zustimmende „mmmmmmm-hmmmmmmm“''' (von [[Domian]] geklaut)
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charakteristisch.
  
Seine Auftritte zeigen immer die gleichen Charakteristika:
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== Was zu essen ==
 
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Unwillkürlich Mutter-, wie Vaterinstinkte bedienend, möchte man ihn, sobald er auf die Bühne getreten ist, eher füttern anstatt beklatschen. Aber schließlich ist auch Mittermaiers Brot der Applaus. Alle daran anschließenden Rückschlüsse auf sein Untergewicht als unzulässig erklärend, wird darauf hingewiesen, dass sich am Ende dieses Artikels eine Witzsammelbox befindet, in der bitte ungebrauchte Flachwitze abgelegt werden, trotzdessen er heutzutage Entwicklungshilfe durch indische Kinder bzw. "Gaginder", amerikanische Kakerlaken und die highligen drei Könige, die seine Gags posthum schreiben sollen, bekommt.
'''saublöder, zwangsgepreußter Bazi-Dialekt''' (von Beckenbauer geklaut)
 
  
'''große Mandel-Augen''' (vom jap. Lolicon „Manchou“ geklaut)
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Seinen ersten [[Gag]] allerdings ließ er sich von [[Helmut Kohl]]: "Ischabbe die ganse Tsait meina Paddei geschbended...äääh...nein....die ganse Tsait ließ isch mia nicht nämmän, tsu schbenden....schbenden tsu lassn....die ganse Tsait...." mit 36 schreiben.
  
'''das ironisch zustimmende „mmmmmmm-hmmmmmmm“''' (von Domian geklaut)
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== Auslandsaufenthalte ==
  
Die Wirkung Titteneiers auf die Zuschauer kann nur als parkinsonartige Spastik bezeichnet werden: sie klatschen verkrampft mit verzerrten Gesichtern regelmäßig in die Hände, um ihn einigermaßen still zu bekommen und möglichst wenig Gags hören zu müssen – man spricht auch vom „Gaga werden“.
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== Mildtätiges ==
  
== Abgrenzung zu anderen Infekten und Insekten ==
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== Bühnenprogramme ==
  
Dieses „Indergeld“ hat übrigens nichts mit der vergangenen Förderung indischer Computerspezialisten der Bundesregierung zu tun; diese Kampagne wurde ohnehin zugunsten der Förderung chinesischer Wurm- und Virus-Programmierer aufgegeben.
 
  
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<center><div style="border:6px solid #000000; width:750px;"><div align=center><tt>''<br />'' Witzbox für Michael Mittermeier</tt><br /><br /></div style></div></center>
  
== Prognose ==
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[[Kategorie:Unwitzige Komiker|Mittermeier, Michael]]
Da Titteneier bereits seit 1863 tätig ist und sich bester Gesundheit erfreut, ist ein baldiges Karriereende nicht zu erwarten.
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[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter|Mittermeier, Michael]]
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[[Kategorie:Fernsehen|Mittermeier, Michael]]
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[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei|Mittermeier, Michael]]

Aktuelle Version vom 11. August 2017, 15:16 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Michael Mittermeier ist ein kleines, dürres Männchen mit großen Augen, welches sich für so witzig hält, dass es sich für die Bühne bestimmt sieht. Seinen letzten anerkannt guten Gag macht es am 11.3.2001, als es als Austausch für einer Band, die wegen eines Unwetters nicht auftreten konnte, aus dem Publikum geholt wurde. Selbiges hielt nun Mittermaier für eine treffliche Parodie eines "Comedian" genannten Langweilers, der nur ab einem gewissen Alkoholpegel nicht mehr nur Familie, Arbeit und Sex als Dauerthema hat und belachte ihn herzlich. Als sich ein über zweistündiges Bühnenprogramm abzeichnete, war das Wetter schließlich das Einzige, was bei der Veranstaltung tobte.

Sein Verdienst liegt eher in der Bereicherung der deutschen Sprache um farbige Floskeln und geflügelte Wörter, die gerade deswegen besonders kreativ sind, weil das jeweilige Hauptwort um ein Körperteil unterhalb der Gürtellinie ergänzt wurde. So hielt neben den bereits bestehenden Begriffen des Arschgesichts, des Sackgesichts, militärsprachliche Avancen als Arschbombe nun auch die modische Applikation des Arschgeweihs Einzug in die deutsche Alltagssprache. Diese Entwicklung fand in der Erweiterung um eine Aussparung von Biomaterial mit Ausblick auf künftige Generationen von ewig unzufriedenen, aber pflichtbesessenen, soziopathischen Zivilversagern im Begriff "Arschlochkind" seinen Höhepunkt. Als unterhalterisches Ideal sieht er eine Art "Arschlochkind der Herzen", das es trotz aller Antipathien und auch körperlichen Makeln schafft, eine mehrstündige Bühnenshow abzufeiern, nicht ohne sich in höchster Kreativität mcgyverig aus der Schatzschatulle Werbefernsehen, Mode und eigener Urlaube verbunden mit leicht verdaulicher Gesellschaftskritik und vorsichtiger Freistaatdenke zu bedienen.

Zusätzlich hilft ein neutrales Aussehen und ein angepasster Münchner Kaiser-Slang, um sich als jung gebliebener Bayern-Dandy wie frisch durchgevögelt durch Zirkuszelte zu schielen.

Symptome

Neben seinem zwangsgepreußten Bazi-Dialekt sind für ihn seine

  • große Mandel-Augen (vom jap. Lolicon „Manchou“ geklaut)
  • das ironisch zustimmende „mmmmmmm-hmmmmmmm“ (von Domian geklaut)

charakteristisch.

Was zu essen

Unwillkürlich Mutter-, wie Vaterinstinkte bedienend, möchte man ihn, sobald er auf die Bühne getreten ist, eher füttern anstatt beklatschen. Aber schließlich ist auch Mittermaiers Brot der Applaus. Alle daran anschließenden Rückschlüsse auf sein Untergewicht als unzulässig erklärend, wird darauf hingewiesen, dass sich am Ende dieses Artikels eine Witzsammelbox befindet, in der bitte ungebrauchte Flachwitze abgelegt werden, trotzdessen er heutzutage Entwicklungshilfe durch indische Kinder bzw. "Gaginder", amerikanische Kakerlaken und die highligen drei Könige, die seine Gags posthum schreiben sollen, bekommt.

Seinen ersten Gag allerdings ließ er sich von Helmut Kohl: "Ischabbe die ganse Tsait meina Paddei geschbended...äääh...nein....die ganse Tsait ließ isch mia nicht nämmän, tsu schbenden....schbenden tsu lassn....die ganse Tsait...." mit 36 schreiben.

Auslandsaufenthalte

Mildtätiges

Bühnenprogramme


Witzbox für Michael Mittermeier



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