Metalldetektor

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Metalldetektor

Aufbau

Ein Metalldetektor, auch Tiefensonde oder Metallsonde genannt, besteht meist aus einer Magnetspule und einer dazugehörigen Steuerelektronik. Ein Aufbau eines Metalldetektors ähnelt einer Unterarmgehstütze, auch "Krücke" genannt. An dieser Krücke befindet sich nun am unteren Ende die Magnetspule und meist unterhalb dem Haltegriff befindet sich die Steuerelektronik in einer Hülle, oft aus organischem Polymer.
Auch andere Bauweisen von Metalldetektoren sind bekannt aber von der Funktionsweise fast identisch.
Die benötigte Energie, welche es erlaubt den Metalldetektor ordnungsgemäß verwenden zu können, wird aus sog. Batterien oder Akkumulatoren gewonnen.
Ein Metalldetektor hilft bei der Suche nach verborgenen metalllischen Gegenständen.


Voraussetzungen zum Führen

Die uneingeschränkte Nutzung von Metallsonden aka. Metalldetektor/Tiefensonde, ist ausschließlich Beamten mit min. 10Jahren Berufserfahrung vorbehalten, wobei die Branche in diesem Fall keine Rolle spielt und somit irrelevant ist.


Um einen Metalldetektor, als "Nichtbeamter", bedienen zu dürfen, bedarf es einer amtlichen Eignungsprüfung bei der zuständigen Behörde für Arbeitswesen, Integration, Marktforschung und Eignung. (;KURZ: A.I.M.E)
Nach erfolgreicher beendigung dieser Prüfung, erhält man eine sog. Erwerbsberechtigung bzw. Metallsondenbesitzkarte (;KURZ: MBK). Die MBK berechtigt nun zum Kauf von einer Metallsonde und erlaubt es den Metalldetektor auf privatem Besitz in Gebrauch zu nehmen und nur zu Transportzwecken in der Öffentlichkeit zu befördern. Es ist zu beachten, dass beim Transport die Batterien oder Akkumulatoren sich, aus Sicherheitsgründen, nicht im Gerät befinden dürfen.


Antrag MBK

Der Antrag kann nur in mündlicher Form, telefonisch oder persönlich am Handy, in der Zeit von 10:30UHR (nach Kaffee) bis 10:45UHR (vor dem nächsten Kaffe), gestellt werden.
Die Bearbeitungszeit beträgt ungefähr die Länge einer ganzen Ära, kann in Ausnahmefällen wie 1942 "Kaffeekriese" auch mal nur 14Tage dauern.
Der Antrag ist in der Regel kostenfrei, kann aber bei falscher Wortwahl bis zu 4500,-Euro kosten.

Antragsbedingungen sind:
-ein gepflegtes Erscheinungsbild
-ein gültiger türkischer Ausweis mit Aufenthaltsgenehmigung
-ein Nokia Nx3
-ein Kompass
-ein massives Wohnhaus in Deutschland(keine Container)


Privatanwender

Privatanwender bezeichnet man Leute, die im Besitz einer MBK sind und die nicht länger auf Ihr Glück warten wollen. Ein Privatanwender sog. Hobbysucher ist auf der Suche nach Reichtum, oft Metall und Edelmetalle die sich im Erdreich befinden, welche sich beim nächsten Verwerter schnell in bares Geld verwandeln lassen.
Meist kommt es bei der Suche nicht auf die Größe oder das Alter der Fundstücke an, sondern hängt ehr vom Gewicht ab. Ein Hobbysucher hortet ersteinmal all seine Fundsachen suber sortiert und gestapelt entlang seiner vier Wände, sodass noch ein schmaler Weg bleibt um von einem in den nächsten Raum zu gelangen.
Sollte es soweit sein, dass der Eigemtümer die Kündigung für den Wohnraum ausspricht, ist es an der Zeit die Fundsachen zu verwerten.


gewerbliche Anwender

Der Metalldetektor in handlicher Form, findet seine alltägliche Verwendung z.B. in der Personenkontrolle. Immer wieder versuchen Kleinkriminelle, metallische Gegenstände ins Ausland zu befördern um dort von höheren Rohstoffpreisen zu profitieren.


Die Suche (Privatanwender)

Die Suche beginnt oft erst harmlos mit einem Joint zur Entspannung und einem kalten Hefeweizen zur Befeuchtung. Nachdem die ersten Schritte getan sind, gehen die weiteren Abläufe fast wie von selbst. Durch leicht taumelnde Bewegungen schwingt der, sich in der Hand befindliche Metalldetektor, wie von selbst nach rechts und nach links. Sollte das Gerät auf ein metallisches Objekt gestoßen sein, ertönt ein hochfrequenzielles Geräusch und man fällt vor Schreck auf den Boden. Jetzt ist man der Fundsache schon sehr nahe und muss im Prinzip bloß noch mit den Händen danach graben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso