Messer: Unterschied zwischen den Versionen

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„Der Mensch ist ein Wolf“, sagte schon der berühmte englische [[Philosoph]] John Locke, freundlicherweise schon aus dem [[Latein]] ins [[Deutsch]]e übersetzt. Damit mag er grundlegende Lücken in der [[Biologie]] offenbaren, aber wenn man die Aussage etwas herumdreht, das sprichwörtliche Körnchen [[Wahrheit]] sucht, könnte man sich zusammendichten, dass er der gesamten Menscheit ([[fies]]erweise auch [[Christ]]en und [[Zeugen Jehova]]s) einen gewissen Sadismus unterstellt. Die Tatsache, dass sich [[:Kategorie:Folter-  & Mordmethoden|Folterinstrumente]] wie Messer in freiem Umlauf befinden, lässt diese These plausibler erscheinen.
 
  
==Namensgebung, Verwendung und anderes Zeug, für das es keinen eigenen Abschnitt gibt==
 
[[Bild:Kochmesser.jpg|right|thumb|250px|Furchteregend, diese Teile]]
 
Das Messer (vom englischen to mess= Beschmutzen) gilt allgemein als größte Gefährdung der abendländischen Zivilisation, nicht nur kann man mit ihm einfach bis mittelschwere [[Blut]]proben seines Gegenübers nehmen, sondern auch die Nachbarskatze sezieren und im [[Zirkus]] auftreten. Das schlimme ist, dass wirklich alle Gesellschaftsschichten nicht nur ein Messer besitzen, sondern durch jahrelange [[Schule]] am heimischen Esstisch auch über das nötige [[Denglisch|Know-How]] dazu haben.
 
 
Dies beginnt beim gemeinen [[Emo]] auf der Straße (also wirklich ganz unten), setzt sich beim einfachen [[Jäger]] (Taschenmesser) fort, um dann selbst bei gesellschaftlich voll akzepktierten Schichten wie der [[Polizei|Pozilei]] seinen [[Hoch|Höhepunkt]] zu finden. Diese macht mit sogenannten [[Schikane|Geschwindigkeitsmessern]] die [[Straßen]] unsicher. Das Messer ist also für alle zugänglich und kann großen Schaden anrichten.
 
 
==Der Aufbau des Messers==
 
 
Im Gegensatz zu technischen Spielereien wie der [[Atombombe]] ist das Messer das am leichtesten verständliche [[:Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht |Massentötungsdeliktausführwerkzeug]], dicht gefolgt von der Quassam-Rakete. Dies spiegelt sich natürlich auch in seinem Aufbau wieder. Grob gesagt lässt sich das Messer in zwei große Teile unterteilen ([[scheiße]], Wortwiederholung), den sogenannten Griff und die Schneidefläche.
 
 
Der Griff ist meist aus [[Metall]] gefertigt, wie die Schneidefläche übrigens auch. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass er auch aus [[Holz]], [[Plastik]] oder – für Leute mit ganz viel Ellbogen – aus [[Diamant]] gefertigt ist. Die Schnittfläche ist meist an der [[Heidi Klum|glorifizierten Frau]] ausgerichtet, also [[Magersucht|unmenschlich schlank]] und genauso scharf. Grundsätzlich gilt, dass der gewünschte Effekt nur mit der spitz nach vorne verlaufenden [[Seite]] erreicht werden, die einzige Ausnahme bieten sogenannte Emos, die das Messer – aus [[Dummheit]] oder warum auch immer – immer mit der scharfen Seite in der [[Hand]] halten.                           
 
 
==Lustige Unterarten des Messers==
 
 
Das Messer ist alles, vor allem aber die einzige Lösung aller Probleme ohne Waffenschein. Die Redewendung „Alles im [[Griff]] haben“ entstammt dem Messer, denn mit dem [[Besitz]] eines solchen hält man eine große Bandbreite an verschiedenen Funktionen in der Hand, also im Griff. Dieses „Alles“ würde das Gesamtmaß [[Vorlage:Dieser Artikel|dieses Artikels]] zu Ungunsten der Lesefreude deutlich in die Länge ziehen, sodass an dieser nur ein kurzer Abriss des Gesamtkönnens dieses Werkzeugs zu lesen ist.
 
[[Bild:Messer2.jpg|thumb|250px|left|Klar kann man damit Flaschendrehen imitieren - aber wen erwischt es dann?]]
 
===Das Küchenmesser===
 
 
Das Küchenmesser gilt als der [[Volkswagen]] unter den Messern, jeder kann es sich leisten. Hier lernt der ambitionierte Nachwuchs schnell seine ersten Schritte im Umgang mit diesem feinen [[Instrument]]. Hier kann er also Brotlaiber sezieren, [[Wurst|martialisch die sterblichen Überreste von unschuldigen Tieren zerstückeln]] oder die Leberwurst unters Messer legen, bevor es in den Straßenkampf geht. Das Problem dabei ist, dass der Nachwuchs in seiner rar gesäten [[Freizeit]] lieber friedlich mit anderen Kindern spielt, anstatt schon früh im harten  [[Kampf]] des [[Leben]]s entjungfert zu werden. 
 
 
Meistens werden sie aber von ihren Erzeugern regelrecht dazu gezwungen, meistens mit den Worten „Isst du jetzt mit Messer und Gabel, oder willst du PC-Verbot?“ (d. Red: die [[Gabel]] ist der Spießgeselle des Messers). Die oft zitierte Abstumpfung der Jugend und der mit eingehenden [[Waldverherrlichung|Gewaltbereitschaft]] liegt also nicht an Weltverbesserungsmaßnahmen wie [[YouPorn]] oder dem [[Fernsehen]], sondern an dem Zwang zum frühzeitigen Erlernen von Stichwaffen zum gegenseitigen Messen. Küchenmesser sind sehr elastisch. Das heißt, sie können bei [[schwerkraft]]bedingtem Kontakt mit dem Boden einen gewissen Teil der Kraft, mit der sie fallen, auf den Boden übertragen und sich von diesem wieder lösen, wodurch sie zum Springmesser mutieren.
 
 
===Das Taschenmesser===
 
 
Das Taschenmesser ist der Allzweckkönner unter den Messern, es ist überall für alles zu gebrauchen. Zwar sieht es unscheinbar aus, doch die verschiedenen Features von versteckten Klingen bis zur [[Kaffeemaschine]] kommen erst mit genauer Kenntnis des Procedere zum Vorschein. Dann kann das Taschenmesser aber alles. Die Klingen können zum Beispiel als Schläger beim [[Taschenbillard]] genutzt werden; oder man kann damit Flaschendrehen imitieren. Nebenbei ist es für Emos aber auch der Schlüssel zum [[Glück]] (falls es so etwas überhaupt gibt), der so überall seine Bedürfnisse befriedigen kann.
 
 
===Das Butterflymesser===
 
[[Bild:Butterfly.JPG|thumb|right|250px|Ein Butterflyspieler bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Man beachte seinen Einsatz]]
 
[[Arzt|Wer des Berufes wegen viel mit dem Aufschlitzen von Menschen zu tun hat]], oder zu viel [[Trauma Center]] gespielt hat, der könnte vom ständigen Herumstechen abgestumpft sein, und sucht sich neue Betätigungsfelder mit seinem [[:Kategorie:Spielzeug|Lieblingsspielzeug]]. Hierbei kommt eine neue [[Vorlage:Sport|Trendsportart]] ins Spiel: das sogenannte Butterstechen. Gemäß dem Motto „Mit Essen spielt man nicht, man vernichtet es.“ und mangels Hungersnöten wird von einem Mitspieler freundlicherweise [[Butter]]  durch die Luft geworfen, welche von einem anderen in der Luft in möglichst viele Teile geteilt wird. Dafür eignet sich natürlich am besten ein Messer.
 
 
===Das Gratmesser===
 
 
„[[Sauna|Es ist schmaler Grad zwischen dem absoluten Kick und ernsthaften Hautverbennungen]]“, war es neulich mal wieder in einem [[fiktiv]]en [[Bravo|Magazin]] zu lesen, wobei es hier durchaus einige Grade Celsius hätten sein können. Nein, es musste ein Grat sein, am besten ein schmaler. Hat man je etwas von einem breiten Grat gehört (Achtung, [[nicht zu verwechseln mit|Verwechslungsgefahr]] mit Breitengrad)? Nein, hat man nicht, also müssen Grate per se schmal sein. Aber wie schmal?
 
 
Die Grate müssen also ausgemessen werden. Es herrscht genauso Schlankheitsdruck wie bei [[Germany´s Next Topmodel]], aber was taugt als Maßstab für Schmalheit des Grades, quasi als Gradmesser für den Grat? Der aufmerksame [[Lesen|Leser]] dieses Artikels weiß einerseits, dass das Messer die einzige Lösung für alle [[Problem]]e ohne [[Waffenschein]] und obendrein auch noch verdammt schmal ist. Also benutzt man ein ganz normales Küchenmesser, welches mit seiner Dünne den Grad festlegt. Demzufolge ist das Gratmesser ein Gradmesser für den Grat, aber nicht für das Grad.
 
 
==Waffenschein für das Messer?==
 
 
Der Mensch kann auf das Messer verzichten. Schon die ersten Menschen in der Steinzeit bewiesen das, sie aßen am [[Tisch]] mit den [[Finger]]n. Ginge es nach der [[Kirche]], dürfte die [[gott]]gegebene [[Nahrung]]  auch nur mit den ebenso gottgegebenen Fingern berührt werden. Außerdem wird es besonders brutal, wenn die [[Jugend]] begreift, dass man für einen Amoklauf nicht unbedingt eine Schusswaffe benötigt, sondern dass man mit Mamas Kücheninstrument genauso viel Schaden anrichten kann. Das wäre schneller und billiger.
 
 
Das Messer wird also nicht benötigt, ist brandgefährlich und 99,9% aller [[Haft|inhaftierten]] Verbrecher kennen den Umgang mit ihnen. Das Sinnvollste erscheint bei dieser Konstellation den Besitz von Messern auf einige Glückliche zu reduzieren, also einen Waffenschein einzuführen. Hier könnte man, ähnlich wie beim Gewehr mit dem [[Sportschütze|Schützenverein]] eine organisierte Subkultur mit gewissenhaften Messerrern gründen. Diese könnten dann auch noch die Freizeit sinnvoll nutzen, also ihre Techniken an [[Tod|toten]] [[Tier]]en üben und so dem Metzger zur Hand gehen.             
 
 
==Siehe Auch==
 
*[[Winkelmesser]]
 
*[[Indianer-Kriegeruniversaltaschenmesser]]
 
{{Emo}}
 
 
[[Kategorie:Sport]]
 
[[Kategorie:Haushaltsgeräte]]
 
[[Kategorie:Alltagsgegenstände]]
 
[[Kategorie:Spielzeug]]
 

Version vom 21. Januar 2009, 20:47 Uhr


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