Mensch

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der, (lat. Menus = Dummkopf). Flugunfähige Humanoiden, welche als natürliche Feinde gelten. Das Gegenstück zu Katzen, Murmeltieren und Blumentöpfen. Siehe auch Mensch


Weitere Merkmale

Der Mensch ist das am wenigsten intelligente Lebewesen auf der Erde. Zur Gattung Mensch gehören Friedrich, Edmund Stoiber, Gerd Müller, Welda, Helmut Kohl, George Bush und Malte. Auch Adolf Hitler zählt leider grad noch so zur Rasse "Mensch" ganz im Gegensatz zu Daniel Küblböck, der den Blumentöpfen zuzuordnen ist.

Der gemeine Mensch tritt meistens in Rudeln auf (vgl. die Pluralform Menschen). Er ist leicht zu beeinflussen durch die sogenannten Brain-Menschen. Trotz seiner niedrigen Intelligenz und seiner physischen Schwäche hat er auf der Erde keine natürlichen Feinde. Daher wurde er zu seinem eigenen. Er arbeitet konsequent an seiner eigenen Vernichtung. Erste Erfolge werden täglich in den Abendnachrichten verkündet.

Der Mensch zeichnet sich durch extreme Dummheit aus, außerdem reagiert er normalerweise allergisch auf Kölsch.

In der deutschen Sprache gibt es kein einziges vernünftiges Wort, das sich auf Mensch reimt.

Vermutungen zufolge gibt es neben den Menschen auch die ihnen nicht unähnlichen Enschen. Hier wird wiederum unterschieden zwischen den großporigen MikroEnschen (oft vom Volksmund als Menschen bezeichnet) und den kleingläubigen WinkelEnschen. Weitere Stichworte siehe unter Enschen und Enten.

Landläufig als "die wunderbarsten Menschen der Welt" werden die wunderbarsten Menschen der Welt bezeichnet, denn sie sind erhaben über den Rest der Menschheit.

Die Erde gilt als bewohnt und größtenteils harmlos.

Ernährung

Der Mensch ernährt sich zum größten Teil von Aas und Kadavern, welche er durch Beimischung von allerlei Gewürzen und Konservierungsmittel genießbar und haltbar macht. Es gibt allerdings auch einige Exoten die sich "Veganer" nennen. Diese unterentwickelten Menschen ernähren sich hauptsächlich von Tofu Schleim.

Die Entstehung

Ursprüglich konzipiert als die absolut alles vernichtende Waffe im Krieg Delphine gegen Roboter wurde sie schnell unnütz, da ein solcher Krieg nur einmal stattfand, bevor es den Menschen gab. Heute dient die Gattung größtenteils zur Belustigung der Delphine und auch gleichzeitig als Forschungsobjekt. Beeindruckend ist, dass auch heute die Menschen noch ihrer eigentlichen Bestimmung nachgehen, die seit Millionen von Jahren in ihrer DNA schlummert: Krieg, Selbstzerstörung, Bier trinken und sich von den sogenannten Brain-Menschen kommandieren lassen.

Literatur

  • Lars Eierlein: Untern Enschen und Enten. Erfahrungsberichte aus der Wildnis. Edition Gewichtsverlust durch Erhitzen, Unterentenbach 2007.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso