Mendelsche Regeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2011, 16:16 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 13.07.2011
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Die Mendelschen Regeln beziehen sich auf die Vererbung von Merkmalen bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung. Sie wurden von dem Kapuziner-Mönch Gregor Heinrich Jean-Luc Ottefried Hatthaway Mendel, der sich berufsbedingt hervorragend mit ungeschlechtlicher Fortpflanzung befasste, im Jahre 1687 aufgestellt und in Form von 97 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Seine Ergebnisse beruhen auf rein "eigenen Erfahrungen", die er im Kloster sammeln konnte!
Inhaltsverzeichnis
1.Regel: Uniformitätsregel
Diese erste Regel hat nichts mit der Fortpflanzung zu tun, sondern bezieht sich vielmehr auf den Dresscode der Kapuzinermönche.
2.Regel: Spaltungsregel
3.Regel: Unabhängigkeitsregel
Wirkung und Erkennbarkeit
Durch Vermischung von DNA beim geschlechtlichen Fortpflanzen entstehen manchmal neue Spezies. So können bei Paarungen von schwarzen und weißen Schafen graue entstehen. Oft auch in der Natur sichtbar: Kreuzungen verschiedener Spezies. Zum Beispiel: Zitronenfalter sind eine Mischung aus Zitronen und Faltern.
