Marseille

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Marseille ist offizielle Müllhalde des maghrebinischen Königreiches. Die Bewohner verständigen sich durch schlangenhaftes Gezischel, in gelehrten Kreisen Arabisch genannt. Die dortigen Untermenschen, Franzosen genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: nike air max + Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster + hautenge sackquetscher-hosen ) und ertragen, wie sie ihre Sprache nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen Sex mehr, denn die Weiber der Froschfresser haben Angst, dass der Nachschub an schwanzbeschnittenem Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .

Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, Blinde etc.). Besonders die Hinkenden und Blinden sind bei den gallischen Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins Gesicht schauen können. Am Hafen von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an die gallischen Frauen versteigert, weil die französischen Männer halt einfach nicht lang genug können.

Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die Froschfresser die Araber jahrhundertelang in den Arsch gefickt haben, um sich heute schuldig zu fühlen und die Sache wieder gutmachen zu können, schließlich sind sie das Volk, das die Menschenrechte verursacht hat. Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihr Abschaum die französischen Memmen kulturell abhängt und ihre Frauen befruchtet.

Auf den zahlreichen Märkten und Basaren in der Altstadt kann man alles kaufen, was das Herz begehrt: Geflickte Autoreifen, Schalenlose Transistorradios,einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), gammliges Gemüse und vieles mehr. Die Einheimischen sind so freundlich, dass sie dir gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob du das denn möchtest.

"Wohnhaft" im ca. 70 km entfernten Toulon, verkehrt in Marseille des Öfteren ein obdachloser deutscher Penner namens Horst. Ihr erkennt ihn an seinen hautengen BlueJeans mit Schlag, seiner Zuhälterbrille, seinem arschlangen aschblonden Strohzopf, seinem vergammelten Gebiss, und seinem neunmalklugen Geschwätz. Meistens treibt er sich im Rotlichtviertel rum, wahrscheinlich weil er sich, inzwischen 50-jährig, immer noch für nen verdammten Kiezkönig hält, der er wohl gerne gewesen wäre. Horst hat früher auf dem Schlachthof in der Nähe von Hamburg gearbeitet und ist ein Paradebeispiel an geflohener deutscher Intelligenz. Er hat seine ganz eigenen Theorien hinsichtlich Adolf Hitler, der deutschen Volksseele und dem heutigen Zustand der Bundesrepublik.


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