Main: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. August 2012, 20:51 Uhr

Der Main ist durch seine außergewöhnliche Artenvielfalt an Tieren bei Binnenschiffern sehr beliebt.

Der Main ist eine Drecksbrühe, die von Oberfranken nach Mainz fließt.

Verlauf

Die Quelle des „schwarzen“ Main

Der Main hat zwei Quellflüsse, die beide im oberfränkischen Nichts entspringen. Die beiden Brüheströme vereinen sich in der Nähe von Bayreuth. Von dort fließt der Giftstrom weiter bis nach Bamberg. Ab dort muss man nicht mehr schwimmen sondern kann ein Schiff benutzen. Außerdem trifft der Main in der nähe von Bamberg auf den Rhein-Main-Donau-Kanal. Von Bamberg aus bahnt sich der Fluss seinen Weg durch die fränkische Einöde über Hassfurt nach Schweinfurt. Flussabwärts gibt es in Grafenrheinfeld ein riesiges abstraktes Kunstwerk zu betrachten. Zwischen Grafenrheinfeld und Würzburg gibt es eigentlich nur Kitzingen. Von Würzburg aus fließt der Main über Aschaffenburg nach Frankfurt. Zwischen Frankfurt und der Mündung liegt Mainz.

Schifffahrt

Der Main ist für die Schifffahrt freigegeben obwohl er dafür vollkommen ungeeignet ist. Jedes normale Schiff würde an jeder Mainbrücke hängenbleiben. Kleine Transportschiffe können durch den Donau-Kanal nach Südbayern fahren.

Gewässerverschmutzung

Der Main war schon immer eine Drecksbrühe. Jede Stadt am Fluss leitet ihre Scheiße in den Main.

Baden

Baden im Main ist ein großes Vergnügen. Man wird entweder in Schiffsschrauben gezogen oder es ätzt einem das Fleisch von den Knochen. So spart man sich wenigstens das Röntgen, welches übrigens in einer Stadt am Main entdeckt wurde. W.C. Röntgen hielt bei Würzburg seine Hand in den Fluss und konnte danach seine Knochen betrachten. So kam er auf die Idee das selbe mit Strahlung zu machen.