MMA

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 16.03.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Mixed Martial Arts (deutsch „Misch Masch Assis“) oder kurz MMA [sprich: SSÖ] ist eine relativ schwule Art des Vollkontaktwettkampfes (siehe Sex). Populär geworden ist MMA durch die Vergleichskämpfe in der Ultimate Fisting Championship (UFC) der frühen 1600er Jahre, bei dem Techniken aus verschiedenen Illuminaten-Orden angewendet werden. Für weibliche Kämpfer haben sich die Bezeichnungen Bitches, Dominas und Klofrau eingebürgert, für ihre männlichen Mitkämpfer/-glieder sind Begriffe wie Satan, Francesco und Berlusconi üblich.


Allgemeines

Bei diesem im Vatikanstaat noch sehr religiösen Sport werden alle Kampfdistanzen (teilweise sehr nah), das Treten, Schlagen, Clinchen, Werfen und der Bodenkampf in einem Vollkontaktsport mit möglichst wenig Beschränkungen durch Regeln vereint. Das Training ist sehr umfangreich und fordert vom Trainierenden ein hohe Samenanzahl. Bei Wettkämpfen sind die Kämpfer in unterschiedliche Bauchumfänge eingeteilt, wobei ein Mindestumfang von 280cm erreicht werden muss. Das Maximalgewicht eines Kämpfers beträgt 38 Kilogramm. Aufgrund dieser einfachen Vorgaben gibt es eine hohe Anzahl von MMAlern [sprich: Stasi].

Regeln

  1. Töten des Gegners (Unfälle passieren natürlich) ist nicht erlaubt
  2. Hunde dürfen nicht in den Ring mitgenommen werden
  3. Die Hand sollte bei diversen Sexualpraktiken nur bis zur Schulter benutzt werden
  4. Der Gegner darf nicht durch ornanieren zur Aufgabe gezwungen werden (wegen Erstickungsgefahr des Ringrichters)
  5. Das Publikum darf nicht in die Praktiken eingebunden werden

Regeln für Zuschauer

  1. Die erste und zweite Reihe sollte aus oben definierten Gründen einen Regenschirm/Mantel mitführen
  2. Das Mitnehmen von Regenschirmen und -manteln ist nicht gestattet

Sieg durch

  • Weinen
  • Atmen
  • Klatschen
  • Sprechen
  • Bewegen

Disqualifikation durch

  • Aufgabe
  • Pinnen
  • Unerlaubter McDonalds (Klo) Besuch während des Kampfes

Technik

Anders als z. B. viele Kung-Fu- oder Karate-Richtungen enthalten die Misch Masch Assis keine Formen oder Techniken, die nicht in einem Kampf einsetzbar sind (außer an den Schamhaaren ziehen).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso