Männerquote

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Dieser Artikel ist stark sexistisch.
Feministen, die den Ernst in diesem Artikel nicht korrekt einschätzen können, gehen bitte hier weiter.

Die Männerquote ist in Betrieben und Aktiengesellschaften festgelegter Wert, um die Männer in den Vorständen zu behalten. Aufgrund der Frauenquote sehen sich viele männliche Mitgleider dieser Gesellschaft in ihrem priveligiertem Leben gefährdet und möchten darauf mit noch mehr Privilegien reagieren oder zumindest Instrumente durch die Politik peitschen, mit denen sie ihr Revier in den Vorständen verteidigen können.

Problematik

Aufgrund der Frauenquote respektive Schröders "Flexiquote" mussten sich Unternehmen selbst verpflichten, eine bestimmte Anzahl von Frauen in ihren Vorständen reinzulassen. Dies dürfen die Unternehmen selbst entscheiden, doch eine Quote von 0% würde man einem doch tatsächlich übel nehmen, zumal Frauen etwas mehr als 50% in der Gesellschaft der Bundesrepublik ausmachen. Wenn die dann alle nicht mehr bei einem Unternehmen mit einer 0%-Quote einkaufen würden...eieiei, das geht doch nicht. Also gibt man sich selbst eine 10%-Quote. Ist nicht zu hoch, kann man gut mit leben und die Schröder war zufrieden.
Dummerweise ist die Schröder nun aber nicht mehr Familienministerin, sondern so eine


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