Lykanthropie

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Lykanthropie beschreibt eine Verhaltenstörung die meist von Menschen die keine sozialen Kontakte oder Verpflichtungen haben oder eingehn wollen gezeigt wird. Die Verhaltensstörung stellt sich durch intensives anheulen des Mondes dar. Außerdem wird von Fällen berichtet in denen unrasierte Menschen (ebenfalls ohne Sozialekontakte) auf allen Vieren herumkrochen und an Knochen aus Mülltonnen zum Beispiel eines Restaurants herum kauten. Wissenschaftler fanden 2005 heraus, dass dieses intensive "Knochenkauen" auf einen Calciummangel zurückzuführen ist. Sollte man einem sogenannten (meist selbstbetitelten) Lycanthropen begegnen ist äußerste Vorsicht geboten , zumindest wenn man nicht als Kauknochen oder Hundespielzeug bzw. Lustobjekt enden will, eine umstrittene Möglichkeit eine Begegnung mehr oder minder unbeschadet zu bestehn ist dem "Lycanthropen" in ein Gespräch zu verwickeln und es soweit auszureizen , dass er das Gefühl habe er würde gemocht oder einmal nicht gemieden. Sollte man die zweite Variante nutzen sollte man folgendes beachten : -Tragen sie keine runden leuchtenden Gegenstände bei sich -knurren , kratzen oder heulen sie nicht -geben sie weder ihre Adresse preis , noch ihre Handynummer oder anderweitige Möglichkeiten sie zu erreichen -gehen sie keine Beziehung mit dem Lycanthropen ein , egal wie sehr er bettelt -auf keinen Fall sollten sie sein Angebot annehmen 1. Auch mal auf seinem Knochen zu kauen 2. Ihn in seine Hundehütte zu folgen.

Wenn sie diese Richtlinien beachten sollte keine Gefahr bestehn. Vergessen sie niemals ein Lycanthrop ist ein bedauernswerter Freak und sie dürfen ihn ignorieren.


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