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Lokusblume: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juli 2012, 00:42 Uhr

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Lokusblumen

Systematik
Klasse: Wasserpflanzen
Ordnung: Braunpflanzen
Familie: Knäuelartige
Gattung: Lokusblumen
Verbreitung: Weltweit
Wissenschaftlicher Name
Kackus Maximus

(Villeroy, Boch, ca. 1147)

Lokusblumen (latrinisch: kackus maximus) sind knäuelartige Waserpflanzen.

Charakteristika

Lokusblumen sind braune, knäuelige Wassergewächse. Charakteristisch für die kackus maximus sind der stechende Geruch, der Fressfeinde abwehren soll. Der Geruch dient aber auch der Verbreitung der Samen: Durch den Geruch werden vor allem Fliegen angelockt, die Teile der Lokusblume weitertragen und beispielsweise auf Lebensmitteln verteilen,wo die Sporen von kackus maximus gedeihen können. In der Natur kommen Lokusblumen in unterschiedlichen Ausführungen vor, abhängig davon, welche Darmenzyme an der Bildung beteiligt waren. Lokusblumen sind giftige Pflanzen und nicht zum Verzehr geeignet. Sie können Übelkeit, Erbrechen und Desorientierung hervorrufen. Tödlich ist der Verzehr jedoch nur in größeren Mengen. Dennoch schreibt der Gesetzgeber vor, dass von Hunden gepflanzte Lokusblumen, sogenannte kackus maximus cani, von ihren Besitzern eingesammelt und fachgerecht entsorgt werden. Menschen ist das Pflanzen von Lokusblumen in freier Natur untersagt. In den eigenen vier Wänden jedoch werden von Menschen gepflanzte Lokusblumen, sogenannte kackus maximus homini, vom Gesetzgeber geduldet. In den Jahren hat die Zahl der Menschen, die hobbymäßig Lokusblumen pflanzen, stetig zugenommen. Aus diesem Grund sind in vielen Städten stille Örtlichkeiten eingerichtet worden, in denen Menschen schnell und anonym Lokusblumen pflanzen können. Es wird versucht, durch den Erhalt der Anonymität, Vorurteilen entgegenzuwirken. In städtischen Gegenden kommt es mitunter vor, dass von hohen Plätzen, vor allem von Straßenlaternen, flüssige Lokusblumen herabfallen. Vor diesen sollte man sich in Acht nehmen. Besonders Kleinkinder und Rentner sind gefährdet.

Lokusblumen im Hausgebrauch

Bereits im Mittelalter gelang den Alchemisten Christian von Villeroy und Hartmann von Boch, Lokusblumen für den Hausgebrauch zu züchten. Zwar deuten bereits babylonische Wandmalereien an, dass die Menschen in der Antike bereits Lokusblumen für den Hausgebrauch züchteten, jedoch ist diese These in der Forschung nicht unumstritten. Ursprünglich noch in Tongefäßen gezüchtet, setzte sich im zwanzigsten Jahrhundert die Aufzucht von Lokusblumen in Keramiktöpfen mit regelbarer Wasserzufuhr und Abfluss durch. Der Vorteil dieser Aufzuchtmethode ist, dass man die Zuflussmenge des Wassers indiviuell steuern kann. Hierbei ist darauf zu achten, die Größe des Topfes auf die Größe der Lokusblume abzustimmen, da zu große Pflanzen den Abfluss im Keramiktopf verstopfen kann. Ebenfalls ist bei dieser Methode zu beachten, dass zu starke Bewässerung die Pflanze einfach wegspülen kann. Eine beliebte Methode zum Pflanzen von Lokusblumen ist die Methode 2. Die Einnahme von Alkohol am Vorabend des Pflanzvorgangs kann dafür sorgen, dass sich die geruchsbildenden Eigenschaften der Pflanze verstärken, allerdings kann Alkoholeinnahme auch zur Verflüssigung der Pflanze führen, was eine Aufzucht extrem schwierig macht. Weitere Veränderungen der Pflanze können durch Einnahme von Pflaumensaft, Ballaststoffen und Zartbitterschokolade vorgenommen werden.

Der "Lokus-Effekt"

Eine besondere Eigenschaft der Lokusblume ist, dass sie so gut wie alles abstößt. Entdeckt wurde dieser Effekt Gerüchten zufolge in einer Justizvollzugsanstalt, als ein Häftling seinen ganzen Körper mit einer selbst gepflanzten Lokusblume einrieb, woraufhin keiner der Vollzugsbeamten ihm zu Nahe kommen konnte. Dieser "Lokus-Effekt" wird seither in vielen Bereichen des menschlichen Lebens eingesetzt. Eltern transportieren Lokusblumen in den Windeln ihrer Kinder, um in voll besetzten Räumen noch Sitzplätze ergattern zu können. Ebenso lassen sich bei gewaltvollen Übergriffen durch spontan gepflanzte Lokusblumen in der eigenen Unterwäsche die Angreifer meist in die Flucht schlagen. Benutzt man Lokusblumen als Sonnenschutz, lassen sich auch im Urlaub noch spät am Nachmittag Liegestühle direkt am Meer oder am Swimmingpool ergattern. Ein angenehmer Nebeneffekt. Das Auftragen von Lokusblumen auf Windschutzscheiben in Kraftfahrzeugen hat sich als unpraktikabel herausgesetellt, da die Sicht hierbei doch stark eingeschränkt ist.

Lokusblumen als Symbol

Die Lokusblume stößt jegliche Art von Schmutz ab, das sie der Schmutz in Reinform ist. Aufgrund dieser Tatsache sind Lokusblumen ein internationales Symbol für Reinheit. Rote Lokusblumen sind vielerorts ein Symbol für Weiblichkeit. In vielen Ländern werden gekachelte Tempel für Lokusblumen gebaut; in moderneren Tempeln gibt es sogar Waschbecken und Wannen, in denen rituelle Waschungen vorgenommen werden können. Die rituelle Waschung der Hände nach dem Pflanzen einer Lokusblume spiegelt die Reinheit der Pflanze wieder, sowie den Wunsch, eins mit der Pflanze zu werden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde in Darmstadt der Winners Club gegründet, eine internationale Organisation zum Schutz der Lokusblume. Einige Jahre später gründeten die Vereinten Nationen die Organisation UNWC, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Tempel zu Ehren der Lokusblume zum Weltkulturerbe zu ernennen.


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