Linz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gründung geht auf den Blumenkohlzüchter H. Kohl zurück, der stets in schmutzige Parteigeschäfte verwickelt war. Im Jahr 1350
 
Die Gründung geht auf den Blumenkohlzüchter H. Kohl zurück, der stets in schmutzige Parteigeschäfte verwickelt war. Im Jahr 1350
 
überkam den Blumenkohlbauern eine Idee von ungeahntem Ausmaße. Er wollte die Weltherrschat mit Hilfe von zwei Ratten an sich reißen, die Ratte war brillant und die andere geisteskrank. Er gründete ein Labor, das Labor (mit) interkontinentaler nuklearer Zerstörungswirkung, kurz L.I.N.Z.  Das neue Labor brauchte viele neue Arbeitsplätze in die arme Gegend. So wuchs schnell eine Stadt um das Labor. Das alles passierte innerhalb von einer Nacht. Es war die Nacht vom 23.9.1323.  
 
überkam den Blumenkohlbauern eine Idee von ungeahntem Ausmaße. Er wollte die Weltherrschat mit Hilfe von zwei Ratten an sich reißen, die Ratte war brillant und die andere geisteskrank. Er gründete ein Labor, das Labor (mit) interkontinentaler nuklearer Zerstörungswirkung, kurz L.I.N.Z.  Das neue Labor brauchte viele neue Arbeitsplätze in die arme Gegend. So wuchs schnell eine Stadt um das Labor. Das alles passierte innerhalb von einer Nacht. Es war die Nacht vom 23.9.1323.  
Allerdings wurde das Labor in der selben Nacht wieder zerstört durch einen Knopf der ausdrücklich nicht von der geisteskranken Ratte gedrückt werden sollte. Den Namen Linz hat die Stadt behalten lediglich die Punkte zwischen den Buchstaben hat man aus ästhetischen Gründen weggelassen. Die Franzosen fanden die Stadt so schnuckelig, dass sie alle ihre Wurfsterne(Croissant)  in Linz herstellen ließen und somit den wirtschaftlichen Aufschwung sicherten.
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Allerdings wurde das Labor in der selben Nacht wieder zerstört durch einen Knopf der ausdrücklich nicht von der geisteskranken Ratte gedrückt werden sollte. Den Namen Linz hat die Stadt behalten, lediglich die Punkte zwischen den Buchstaben hat man aus ästhetischen Gründen weggelassen. Die Franzosen fanden die Stadt so schnuckelig, dass sie alle ihre Wurfsterne(Croissant)  in Linz herstellen ließen und somit den wirtschaftlichen Aufschwung sicherten.
  
 
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Version vom 21. März 2008, 01:22 Uhr

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L.i.n.z. wurde am 23.9.1323 in Oberösterreich von dem Blumenkohlspezialisten H. Kohl und zwei Ratten gegründet, dazu später mehr. Linz, eine ehemalige Weltmacht wird letztendlich morgen dem Imperator zu Grunde Fallen. Außerdem ist L.I.N.Z. der Hauptsitz der Illuminaten.


Geschichte

Gründung und Entwicklung

Die Gründung geht auf den Blumenkohlzüchter H. Kohl zurück, der stets in schmutzige Parteigeschäfte verwickelt war. Im Jahr 1350 überkam den Blumenkohlbauern eine Idee von ungeahntem Ausmaße. Er wollte die Weltherrschat mit Hilfe von zwei Ratten an sich reißen, die Ratte war brillant und die andere geisteskrank. Er gründete ein Labor, das Labor (mit) interkontinentaler nuklearer Zerstörungswirkung, kurz L.I.N.Z. Das neue Labor brauchte viele neue Arbeitsplätze in die arme Gegend. So wuchs schnell eine Stadt um das Labor. Das alles passierte innerhalb von einer Nacht. Es war die Nacht vom 23.9.1323. Allerdings wurde das Labor in der selben Nacht wieder zerstört durch einen Knopf der ausdrücklich nicht von der geisteskranken Ratte gedrückt werden sollte. Den Namen Linz hat die Stadt behalten, lediglich die Punkte zwischen den Buchstaben hat man aus ästhetischen Gründen weggelassen. Die Franzosen fanden die Stadt so schnuckelig, dass sie alle ihre Wurfsterne(Croissant) in Linz herstellen ließen und somit den wirtschaftlichen Aufschwung sicherten.

Illuminaten

Jedem dürfte aufgefallen sein, dass die Quersumme von der Nacht, in der Linz gegründet wurde 23 beträgt. Ein Team von hoch qualifizierten Wissenschaftlern, die sich ausschließlich an absolut stichhaltigen Fakten entlang hangeln und von Gallileo Mystery bezahlt wird, ist bereits dieser Spur auf den Fersen. Die beiden Ratten sollen dem Kult der Illuminaten angehört haben und somit den Kult mit Steuergeldern unterstützt haben. Experten sind der Ansicht, dass diese Ratten nicht verschwunden sind, sondern vielmehr durch gezielte Weltherrschaftspläne versuchten die Weltherrschaft von Linz aus zu erreichen. Darüber hinaus sind Experten der Ansicht, dass die Illuminaten ihren Zweitwohnsitz in Linz haben.

Aufstieg zur Weltmacht

Linz war einst eine Weltmacht. Dies wurde durch einen genialen Plan eingefädelt, allerdings war dieser von einer Ratte erfunden worden. Der Plan war hinterhältig aber genial, er ging folgendermaßen:

1. Die Vorbereitung Die Linzen, die Einwohner von Linz, waren die Weltbesten Teigkügelchenhersteller.(Die Teigkügelchen in warmen Wasser nennt man Linsensuppe) Die Kinder mussten damals noch nicht zur Schule und wurden mit einer Arbeit beschäftigt, dem massenweisen herstellen von Teigkügelchen. Diese hatten die Konsistenz von Schlamm und sie schmeckten und rochen auch so, aber die knallige grüne Farbe überzeugte die Europäer und sie kauften sie in Massen. Die überschüssige Ware der Kinderarbeit wurde getrennt und im Verborgenen gelagert.

2. Die Aufrüstung beginnt Die Linzen hatten keine konventionellen Waffen, nein sie zogen mit mit Teigkügelchen gefüllten Eimern in den Krieg. Die Taktik war simpel. "Zuerst erobern wir Österreich, danach die ganze Welt." Die Teigkügelchen waren übrigend die ersten taktischen Waffen, da man sie gezielt in die Augen warf und somit den Gegner erblinden lies. Die Österreicher hatten dieser militärischen Überlegenheit nix entgegen zu setzen. Europa fiel.

Zeit als Europaherrscher

Wir befinden uns im Jahre 1550 n.Chr. Ganz Europ ist von den Linzen besetzt... Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Europäern bevölkerstes Dorf hört nicht auf dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die linzer Teigkügelchenwerfer, die als Besatzung in dem befestigten Lagern Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen...

Zerfall des Linzer Reiches

Irgendwann kamen die unbeugsamen Dörfler auf die Idee einfach mal ihren Zaubertrank offensiv einzusetzen und griffen an. Allerdings hielt deren Herrschaft auch nicht lange da sie irgendwann die Kräuter für den Trank komplett von der Erdoberfläche getilgt hatten.

H. Kohl

Man nannte ihn Herr Kohl oder auch die sprechende Schweinshaxe. Geboren wurde H. Kohl 1282 in Kalbslebershausen und starb 1362 in der von ihm gegründeten Stadt Linz. Er war ein einfach gestrickter Mann, seine Eltern waren Lassmiranda Dennsiewillja und ihrem Vetter Dick Arsch. Während seines Lebens vollbrachte H. Kohl nicht viele große Taten, da er der Ansicht war, dass sich alles aussitzen lässt. Dieser Trugschluss brachte ihn letztendlich ums Leben, da er glaubte das Hänchen hüpft ihm von alleine in den Mund, wenn er nur lang genug warten würde. So verhungerte er im alter von 80 Jahren in Linz.

Linz Gestern-Heute und Morgen

Gestern

Gestern war Linz noch grau und staubig und unscharf und verschwommenLinzalt.JPG


Heute

Nachdem die Linzen in MR. MEGA CLEAN investiert hatten wurde die Stadt sauber, aber sie wölbte sich nach außen Linzneu.JPG

Morgen

Leider wird morgen bekannt werden, dass das Mittel einen eklatanten Nachteil hat, da Sie alles helle ins Dunkle stützt. Die Herrschaft der Illuminaten endet morgen in Linz und der Imperator der Linzer kommt mit seinem Sohn Darth Helmut Linzmorgen.JPG

--Jasperiot 00:09, 21. Mär. 2008 (CET)


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