Leuchtstoffröhre: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Leuchtstoffröhre besteht zu 96% aus dem [[Stoff]] Leuchtux (Ordnungszahl 483.3) welcher in den Nordsibirischen Hochland-Bergwerken abgebaut und schließlich in [[Osttimor]] mit Stoffux (Ordnungszahl 33,9) durch eine Erhitzung auf 451,8[[°]] C vermengt wird. Als letzte essentielle [[Substanz]] der Leuchstoffröhre müssen noch [[Hippie]]haare hinzugefügt werden. <br>
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Die Leuchtstoffröhre besteht zu 96% aus dem [[Stoff]] Leuchtux (Ordnungszahl 483.3) welcher in den Nordsibirischen Hochland-Bergwerken abgebaut und schließlich in [[Osttimor]] mit Stoffux (Ordnungszahl 33,9) durch eine Erhitzung auf 451,8[[°]] C vermengt wird. Als letzte essentielle [[Substanz]] der Leuchstoffröhre müssen noch [[Hippie]]haare hinzugefügt werden. <br />
Mittels einer Zentrifuge wird der neu entstandene Leuchtstoff von Verunreinigungen befreit. Der Leuchtstoff wird als einziger durch die [[Wand]] der Zentrifuge gepresst, wo er sich an der folgenden mit [[Hippie]]haaren ausgekleideten Wand vermischt und sich in einem großen Auffangbehälter aus verhärteter [[Zuckerwatte]] sammelt.  
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Mittels einer Zentrifuge wird der neu entstandene Leuchtstoff von Verunreinigungen befreit. Der Leuchtstoff wird als einziger durch die [[Wand]] der Zentrifuge gepresst, wo er sich an der folgenden mit [[Hippie]]haaren ausgekleideten Wand vermischt und sich in einem großen Auffangbehälter aus verhärteter [[Zuckerwatte]] sammelt.
  
 
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Nach diesem aufwändigen [[Prozess]] muss der neu entstandene Leuchtstoff von [[gen]]etisch veränderten Umpa Lumpas möglichst rasch auf die Faroeren gebracht werden wo der Leuchstoff in sogenannten Röhren abgefüllt wird. Daher auch der Name Leuchtstoffröhre.
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Der berühmte [[Dichter]], [[Philosoph]], [[Mensch]]enkenner, [[Gärtner]] und [[Briefmarke]]nsammler Heinz von Wien ''(1745-1723)'' beschrieb die Leuchtstoffröhre in seinem Werk ''"Homage an [[Diverses:Ein Licht|ein Licht]]"
  
 
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Aktuelle Version vom 11. März 2015, 22:52 Uhr

Die Leuchtstoffröhre (lat. Luxuso maximus roerus) wurde erstmals im Jahre 1512, der Blütezeit der demokratischen-republikanischen Alleinherrschafft im Römisch-Schweizerischen Reich, im einem Werk von Bernd Brand erwähnt.

Gewinnung

Selbst in schwarz-weiß ein Leuchtender Stoff!

Die Leuchtstoffröhre besteht zu 96% aus dem Stoff Leuchtux (Ordnungszahl 483.3) welcher in den Nordsibirischen Hochland-Bergwerken abgebaut und schließlich in Osttimor mit Stoffux (Ordnungszahl 33,9) durch eine Erhitzung auf 451,8° C vermengt wird. Als letzte essentielle Substanz der Leuchstoffröhre müssen noch Hippiehaare hinzugefügt werden.
Mittels einer Zentrifuge wird der neu entstandene Leuchtstoff von Verunreinigungen befreit. Der Leuchtstoff wird als einziger durch die Wand der Zentrifuge gepresst, wo er sich an der folgenden mit Hippiehaaren ausgekleideten Wand vermischt und sich in einem großen Auffangbehälter aus verhärteter Zuckerwatte sammelt.

Nach diesem aufwändigen Prozess muss der neu entstandene Leuchtstoff von genetisch veränderten Umpa Lumpas möglichst rasch auf die Faroeren gebracht werden wo der Leuchstoff in sogenannten Röhren abgefüllt wird. Daher auch der Name Leuchtstoffröhre.

Verwendungszweck

Größtenteils wird sie verwendet um dunkle Bereiche unseres Lebens wieder zu erleuchten. Sehr gerne werden sie auch in Krankenhäusern verwendet um weiße Räume noch weißer und steriler wirken zu lassen.

Lichtgedicht

Der berühmte Dichter, Philosoph, Menschenkenner, Gärtner und Briefmarkensammler Heinz von Wien (1745-1723) beschrieb die Leuchtstoffröhre in seinem Werk "Homage an ein Licht"

Pergamentrolle.png

Homage an ein Licht

Das was brennt, wor wollen ewig löschen

was uns erhellt, wir wollen ewig dunkeln
wenn es vorbei ist, ewig munkeln
und mit dir durch die Nacht schunkeln.

Oh du , mein schöner Stoff,
wenn ich dich brauche leuchtest du,
doch wenn mir kalt wärmst du mich nicht,
welcher böser Geist doch in dir ist.

Blumen sind Grün, Veilchen sind Blau,
mein Auto fährt mit Benzin,
Karotten mag ich nicht

Gott habe ihn selig.

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