Lernen: Unterschied zwischen den Versionen

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Lernen wurde 800 v. Chr. erstmals vom bekannten Intellektuellen Langenscheidt definiert: Lernen ist ein [[Vorgang]] im menschlichen [[Leben]], der auf der [[Vorstellung]] beruht, dass der [[Mensch]] nie genug [[wert]] ist, sondern stets nach Unverbesserlichkeit streben muss. Sein [[Ziel]] erreicht er dann mehr oder weniger zufällig, sobald ihm sein Arbeitgeber mehr als 4.000,- monatlich auf sein [[Konto]] überweist, und er zu [[komisch]] geworden ist, um überhaupt noch als richtiger Mensch zu gelten.
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Lernen wurde 800 v. Chr. erstmals von der bekannten Intellektuellenvereinigung "Der Club der ewigen Dichter" definiert: Lernen ist ein [[Vorgang]] im menschlichen [[Leben]], der auf der vöiig richtigen [[Vorstellung]] beruht, dass der [[Mensch]] nie genug [[wert]] ist, sondern stets nach Unverbesserlichkeit streben muss. Sein [[Ziel]] erreicht er dann mehr oder weniger zufällig, sobald ihm sein Arbeitgeber mehr als 4.000,- monatlich auf sein [[Konto]] überweist, und er zu [[komisch]] geworden ist, um überhaupt noch als richtiger Mensch zu gelten.
 
In der [[Philosophie]] gibt es hier zu vier Extrempositionen:  
 
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Version vom 25. März 2007, 21:16 Uhr

Lernen wurde 800 v. Chr. erstmals von der bekannten Intellektuellenvereinigung "Der Club der ewigen Dichter" definiert: Lernen ist ein Vorgang im menschlichen Leben, der auf der vöiig richtigen Vorstellung beruht, dass der Mensch nie genug wert ist, sondern stets nach Unverbesserlichkeit streben muss. Sein Ziel erreicht er dann mehr oder weniger zufällig, sobald ihm sein Arbeitgeber mehr als 4.000,- monatlich auf sein Konto überweist, und er zu komisch geworden ist, um überhaupt noch als richtiger Mensch zu gelten. In der Philosophie gibt es hier zu vier Extrempositionen:

Die Konservative

"Ich bleibe was ich jetzt schon bin (nichts) und werde was ich noch nicht bin (weise), in diesem Bleiben und Werden liegt alles Schöne hier auf Erden." F. Grillparzer

Die Fortschrittliche

"Wer hat (Selbstbewusstsein), dem wird gegeben werden (Weisheit), wer nicht hat (kein Selbstbewusstsein), dem wird auch das noch genommen, was er hat (nichts)." J. Christus

Die Realitätsverlustposition, die mit der Querdenkerkrone ausgezeichnet wurde

"Ich will immer mehr lernen, das Notwendige an den Dingen als das Schöne sehen: - so werde ich einer von denen sein, welche die Dinge schön machen." F. Nietzsche

Die Unpragmatische Theoretikertotalpostion

"Der Gedanke ist wie eine Liane, an der sich der Mensch wie ein dummer Affe von Baum zu schwingt." Gotama Buddha

Pychologie

Studien belegen, dass unter den Anhängern der J. Christus-Position die wenigsten Drogensüchtigen zu finden sind (13%), F.Grillparzer-Anhänger sind zu 60% drogenabhängig. Für Anhänger der F. Nietzsche-Position liegen keine Daten vor, da diese es durchwegs als notwendig erachten, mysteriös zu bleiben. Unter den Anhängern der G.Buddha Position findet sich niemand, der den Fragebogen richtig ausfüllen kann.


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