Leichtathletik

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Leichtathletik

Entstanden im antiken Griechenland, dieser Sport hat seine Primitivität aus der damaliegen Zeit behalten. ER umfässt Bestandteile aufgeteil in mehrere Fächer. Ein zentraler Wettkampf aller Klassen sinsd die Olympischen Spiele, wo immmer der gewinnt, der sich am besten dopped. Die Dispziplinen sind meist sehr gleich und monoton, es gibt keine Motivationen, sondern nur Gewinnen oder Verlieren, was wohl aus der Antike zurück blieb. Dieser Sport ist zwar prmitiv aber dennoch sehr anstrengend und für Raucher nicht unbedingt zu empfehlen. Es werden sowohl Ausdauer als auch Kraft angesprochen, was häufig zu Antisympathie führt.

Wurf

Es geht praktisch um das Werfen eines Gegenstandes, was jeder auch lassen könnte. Beim Speerwurf, eine an die Jagd der Steinzeit erinnernde Disziplin, geht es darum einen Stab möglichst weit werfen, auf die Zielgenauigkeit wurde aufgrund der geistlichen Überforderung verzichtet und es wird nur auf Weite gesetzt. Ähnlich wird auch in Disziplinen der gelichen Klasse verfahren, es wechselt nur das Wurfgerät. Ob nun der Hammer, der an eine Gewichtskugel aus mittelalterlichen Gefängnissen erinnert, wo wohl diese Disziplin auch erfunden wurde. Eine weitere ist das Kugelstoßen, dass entstand, als depressive Kanoniere in den Napolionischen Kriegen aus Frust den Feinden Kugeln entgegengestoßen haben, da das Schießpulver aus war. Die Disziplin des Diskuss entstand aus einem Kinderspiel, bei dem es darum geht eine plastik Scheibe einander zuzuwerfen, doch als ein Muttersönchen, das gehänselt wurde durchdrehte und eine Scheibe aus Metall fertigte, entwickelte sich der "Sport" bis zu den Olympischen Spielen.

Lauf

Beim Lauf dreht es sich wie schon der Name sagt um das Laufen, was in der heutigen Zeit ja auch sehr wichtig ist. Auf den Luxus eines Hasens, der zum Beispiel bei Hunderennen zum Einsatz kommt, wurde aufgrund zu hoher Kosten verzichtet und so müssen die Läfer versuchen von alleine nach vorne zu laufen, dies natürlich mit möglichst hoher Geschwindigkeit. Bei den normalen Strecken (50,75,100,200,400,...) geht es um das pure Laufen auf Schnelligkeit, es ist wohl auch die Disziplin die eine hohe Konzentration benötigt, denn jeder weiß wie schwer so etwas sein kann. Diese Disziplin ist ebenfalls auf die Steinzeit zuückzuführen, nur rannten die damaliegen Menschen nicht zum Spaß, sondern um ihr Leben. Als eine Art Königsdisziplin bezeichnet man den Hürdenlauf, der etwas komplizierter ist, da er dem Läufer Hindernisse in Form von Hürden in den Weg stellt. Jeder normale Mensch würde diese umlaufen, doch ist dies dem Läufer untersagt. Diese "Hindernisse" müsen überlaufen werden! Mit Realität hat es wiederrum nichts gemein, denn es ist sehr unwahrscheinlich, das Hindernisse in der freien Natur in immer gleichen Abständen voneinander stehen, doch mit Logik hat dieser Sport wenig gemein.

Sprung

Beim Sprung handelt es sich um eine Diszipllin wo es, wer hätte es gedacht, ums Springen geht. Zum einen um den Sprung in die Weite, dieses vollbringt der Athlet mit beliebigen Abstand vom Brett, welches auch mit einer Art Kante verglichen werden kann, um auf den Ursprung der Disziplin zu kommen. Das Überwinden von Abgründen war ein weit verbreitetes Problem der Steinzeit, so dass die Menschen den Weitsprung erfanden. Heutzutage wird aufgrund von übermäßigen Menschenverschleiß der Abgrund nur noch mit einem Brett dargestellt. Sollte dieses übertreten werden, ist der Sprung ungültig, da der Springer "tot" wäre. Eine weitere Disziplin des Srungs ist es eine vorgegebene Höhe zu überspringen. Dies macht er aus dem Lauf oder auch mit einem Stab als Hilfsmittel, Forscher vermuten den Ursprung der Disziplin in englischen Gefangenenlagern, wo sich die Inhaftierten mittels dieses Sports Zugang zur Freiheit verschaffen wollten. Sollte die Höhe dreimal nicht geschafft werden ist man raus, doch die Anzahl von drei Versuchen wurde´n nur zur Fairnis eingeführt bei den Briten musste jeder Sprung sitzen, da der Maschendraht der Zeune von Fairnis eher wenig hielt.


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