Leichtathletik: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine weitere Gruppe des Laufens ist der Kurzstreckensprint/Mittelstreckensprint
 
Eine weitere Gruppe des Laufens ist der Kurzstreckensprint/Mittelstreckensprint
Kurzstreckensprint 50/75/100/200 sind Kurzstreckensprint or whateva...joa und und Langstrecken alles was höher is^^
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Kurzstreckensprint 50/75/100/200 sind Kurzstreckensprint or whateva...joa und und Langstrecken alles was höher is^^also i find das super
  
 
==Sprung==
 
==Sprung==

Version vom 29. Januar 2008, 18:43 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? Einfügen, da kaum vorhanden
Kategorisieren? Ja
Rechtschreibung verbessern? Ja, stellenweise
Formatieren? Zeilenumbrüche wären schön
Bilder überprüfen? Noch keins drinnen...leider
Sonstiges: SL-Team is watching you!
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt!
Eingestellt am 09.05.2024

Entstanden im antiken Griechenland, hat dieser Sport seine Primitivität aus der damaligen Zeit erhalten. Er umfasst mehrere einzelne Diziplinen, die so manch ein verrückter Idiot der nichts besseres zu tun hat, zur perfektion führte. Ein zentraler Wettkampf aller Klassen sind die Olympischen Spiele, wo immer der gewinnt, der den besten Arzt hat. Die Disziplinen sind meist sehr gleich und monoton, es gibt keine Motivationen, sondern nur Gewinnen oder blamieren, was wohl aus der Antike zurück blieb. Dieser Sport ist zwar primitiv aber dennoch sehr anstrengend und für Raucher kann er zum Tot führen. Es werden sowohl Ausdauer als auch Kraft angesprochen, was häufig zu Muskeln aus Stahl führt. Die Gewinner, die auf jeden Fall als erste im Ziel waren, sind danach

Inhaltsverzeichnis

Wurf

Es geht praktisch um das Werfen eines Gegenstandes, was jeder auch lassen könnte. Beim Speerwurf, eine an die Jagd der Steinzeit erinnernde Disziplin, geht es darum einen Stab möglichst weit werfen, auf die Zielgenauigkeit wurde aufgrund der geistlichen Überforderung verzichtet und es wird nur auf Weite gesetzt. Ähnlich wird auch in Disziplinen der geblichen Klasse verfahren, es wechselt nur das Wurfgerät. Ob nun der Hammer, der an eine Gewichtskugel aus mittelalterlichen Gefängnissen erinnert, wo wohl diese Disziplin auch erfunden wurde. Eine weitere ist das Kugelstoßen, das entstand, als depressive Kanoniere in den Napoleonischen Kriegen aus Frust den Feinden Kugeln entgegengestoßen haben, da das Schießpulver aus war. Die Disziplin des Diskus entstand aus einem Kinderspiel, bei dem es darum geht eine Plastik Scheibe einander zuzuwerfen, doch als ein Muttersönchen, das gehänselt wurde durchdrehte und eine Scheibe aus Metall fertigte, entwickelte sich der "Sport" bis zu den Olympischen Spielen.

Lauf

Beim Lauf dreht es sich wie schon der Name sagt um das Laufen, was in der heutigen Zeit ja auch sehr wichtig ist. Auf den Luxus eines Hasens, der zum Beispiel bei Hunderennen zum Einsatz kommt, wurde aufgrund zu hoher Kosten verzichtet und so müssen die Läufer versuchen von alleine nach vorne zu laufen, dies natürlich mit möglichst hoher Geschwindigkeit. Bei den normalen Strecken (50, 75,100,200,400,...) geht es um das pure Laufen auf Schnelligkeit, es ist wohl auch die Disziplin die eine hohe Konzentration benötigt, denn jeder weiß wie schwer so etwas sein kann. Diese Disziplin ist ebenfalls auf die Steinzeit zurückzuführen, nur rannten die damaligen Menschen nicht zum Spaß, sondern um ihr Leben. Als eine Art Königsdisziplin bezeichnet man den Hürdenlauf, der etwas komplizierter ist, da er dem Läufer Hindernisse in Form von Hürden in den Weg stellt. Jeder normale Mensch würde diese umlaufen, doch ist dies dem Läufer untersagt. Diese "Hindernisse" müssen überlaufen werden! Mit Realität hat es wiederum nichts gemein, denn es ist sehr unwahrscheinlich, das Hindernisse in der freien Natur in immer gleichen Abständen voneinander stehen, doch mit Logik hat dieser Sport wenig gemein. Einige naturverbundene Läufer stellen, meist in den besonders läuferfreundlichen Monaten Dezember bis Februar, willkürlich Strohballen oder Baumstämme auf die Strecke. Dies ist eine besondere Herausforderung für die Wettkämpfer, da sich die Chancen deutlich erhöhen, zu dem im voraus zu entrichtenden Startgeld noch 10,-€ Praxisgebühr beim nächsten Unfallarzt loszuwerden.


Eine weitere Gruppe des Laufens ist der Kurzstreckensprint/Mittelstreckensprint Kurzstreckensprint 50/75/100/200 sind Kurzstreckensprint or whateva...joa und und Langstrecken alles was höher is^^also i find das super

Sprung

Beim Sprung handelt es sich um eine Disziplin wo es, wer hätte es gedacht, ums Springen geht. Zum einen um den Sprung in die Weite, dieses vollbringt der Athlet mit beliebigem Abstand vom Brett, welches auch mit einer Art Kante verglichen werden kann, um auf den Ursprung der Disziplin zu kommen. Das Überwinden von Abgründen war ein weit verbreitetes Problem der Steinzeit, so dass die Menschen den Weitsprung erfanden. Heutzutage wird aufgrund von übermäßigen Menschenverschleißes der Abgrund nur noch mit einem Brett dargestellt. Sollte dieses übertreten werden, ist der Sprung ungültig, da der Springer "tot" wäre. Eine weitere Disziplin des Sprungs ist es eine vorgegebene Höhe zu überspringen. Dies macht er aus dem Lauf oder auch mit einem Stab als Hilfsmittel, Forscher vermuten den Ursprung der Disziplin in englischen Gefangenenlagern, wo sich die Inhaftierten mittels dieses Sports Zugang zur Freiheit verschaffen wollten. Sollte die Höhe dreimal nicht geschafft werden ist man raus, doch die Anzahl von drei Versuchen wurden nur zur Fairnis eingeführt bei den Briten musste jeder Sprung sitzen, da der Maschendraht der Zäune von Fairnis eher wenig hielt.

Schach

Schach ist die wohl körperlich anspruchsvollste Disziplin. Der Athlet muss mehrere Stunden auf einem Stuhl sitzen und darf nur einzelne Figuren bewegen. Diese Figuren dürfen nur nach einem bestimmten Muster bewegt werden, was das ganze nicht gerade unkompliziert macht. Die Folgeerkrankungen von Schach sind ungezählt. Von Sehstörungen (permanentes gucken auf das schwarz-weiße Brett) bis hin zu Starren in einzelnen Körperteilen (gleiche unbequeme, leicht vorgebeugte Haltung). Die Schachspieler treten meistens im Zweikampf gegen einander an, wobei der gewinnt, der am Ende den gegnerischen König (eine Figur mit sehr beschränkter Bewegungsfreiheit) geschlagen hat. Neben dem König gibt es auch noch andere Spielfiguren wie die Dame, den Turm, den Springer, das Pferd und die Bauern. Gespielt wird meistens in Hallen. Manche Turniere werden aber auch auf einem sehr großen Schachspiel draußen gespielt, damit die Zuschauer in diesem sonst so langweiligen Spiel endlich ein wenig Action bekommen. Der geeignete Athlet hat vorher zehn Semester Mathe studiert, hat eine dick Hornbrille, leidet unter ständiger Verfolgungsangst und trägt mit Vorliebe karierte Hemden mit Fliege.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso