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Leberzierhose: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herstellung / Beschreibung / Macharten ==
 
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Grundform ist der (heutzutage) sog. Urcle-Schnitt. Klassisch wird die Leberzierhose weit bis in die [[Achselhöhle]]n hochgezogen getragen. Durch eine [[kreis]]runde Aussparung in der Lebergegend wird die Aufmerksamkeit des interessierten Betrachters auf diese zweifelsfrei schönste Körperregion gelenkt. Die Bandbreite der [[Model]]le reicht von einfachsten aus grobem [[Sack]]leinen gefertigten Stücken, bis zu exquisiten Sonderanfertigungen aus feinstem [[Spinne]]n[[leder]] deren Primärbereich auch gerne mit [[Diamant]]en oder gar [[Platin]]pailletten versehen wird.
 
Grundform ist der (heutzutage) sog. Urcle-Schnitt. Klassisch wird die Leberzierhose weit bis in die [[Achselhöhle]]n hochgezogen getragen. Durch eine [[kreis]]runde Aussparung in der Lebergegend wird die Aufmerksamkeit des interessierten Betrachters auf diese zweifelsfrei schönste Körperregion gelenkt. Die Bandbreite der [[Model]]le reicht von einfachsten aus grobem [[Sack]]leinen gefertigten Stücken, bis zu exquisiten Sonderanfertigungen aus feinstem [[Spinne]]n[[leder]] deren Primärbereich auch gerne mit [[Diamant]]en oder gar [[Platin]]pailletten versehen wird.
  
 
== Anwendung und Verbreitung ==
 
== Anwendung und Verbreitung ==
 
 
Typische Anlässe zum Tragen einer Leberzierhose sind Krankenhausbesuche, [[Beerdigung]]en  und vermehrt auch Brautschauen.
 
Typische Anlässe zum Tragen einer Leberzierhose sind Krankenhausbesuche, [[Beerdigung]]en  und vermehrt auch Brautschauen.
 
Unter [[Alkoholiker]]n (also dem größten Teil der heutigen deutschen [[Bevölkerung]]) erfreut sich die Leberzierhose einer merkwürdigen Unbeliebtheit. Psychologen sprechen von einer komplexbedingten Verdrängungsneurose, die Ursachen sind aber umstritten.
 
Unter [[Alkoholiker]]n (also dem größten Teil der heutigen deutschen [[Bevölkerung]]) erfreut sich die Leberzierhose einer merkwürdigen Unbeliebtheit. Psychologen sprechen von einer komplexbedingten Verdrängungsneurose, die Ursachen sind aber umstritten.
  
 
== Literatur ==
 
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* Hand[[buch]] lappländscher Volkskunst, Walter Pustekuchen, Ergo-Verlog, Erlangen 1974.
 
* Hand[[buch]] lappländscher Volkskunst, Walter Pustekuchen, Ergo-Verlog, Erlangen 1974.
 
 
* Mysteriae Arcanae de Pantoli Hepari, Branko Boklakoff, Fresenius-Verlag (Neuauflage), Wolfenbüttel 1939.
 
* Mysteriae Arcanae de Pantoli Hepari, Branko Boklakoff, Fresenius-Verlag (Neuauflage), Wolfenbüttel 1939.
  
 
[[Kategorie:Alltagsgegenstände]]
 
[[Kategorie:Alltagsgegenstände]]
[[Kategorie:Anatomie]]
 
 
[[Kategorie:Kleidung]]
 
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Version vom 15. Mai 2009, 15:34 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Die Leberzierhose ist ein Begriff aus der Modewelt des 19. Jahrhunderts. Die Leberzierhose ist eine Schöpfung des ungarischen Anatom-Physikers Branko Boklakoff. Entstanden aus dem Organkult der späten 50er Jahre, weitergeführt im Neo-Geweidismus einer Strömung des lappländischen Spät-Sezierismus.

Herstellung / Beschreibung / Macharten

Grundform ist der (heutzutage) sog. Urcle-Schnitt. Klassisch wird die Leberzierhose weit bis in die Achselhöhlen hochgezogen getragen. Durch eine kreisrunde Aussparung in der Lebergegend wird die Aufmerksamkeit des interessierten Betrachters auf diese zweifelsfrei schönste Körperregion gelenkt. Die Bandbreite der Modelle reicht von einfachsten aus grobem Sackleinen gefertigten Stücken, bis zu exquisiten Sonderanfertigungen aus feinstem Spinnenleder deren Primärbereich auch gerne mit Diamanten oder gar Platinpailletten versehen wird.

Anwendung und Verbreitung

Typische Anlässe zum Tragen einer Leberzierhose sind Krankenhausbesuche, Beerdigungen und vermehrt auch Brautschauen. Unter Alkoholikern (also dem größten Teil der heutigen deutschen Bevölkerung) erfreut sich die Leberzierhose einer merkwürdigen Unbeliebtheit. Psychologen sprechen von einer komplexbedingten Verdrängungsneurose, die Ursachen sind aber umstritten.

Literatur

  • Handbuch lappländscher Volkskunst, Walter Pustekuchen, Ergo-Verlog, Erlangen 1974.
  • Mysteriae Arcanae de Pantoli Hepari, Branko Boklakoff, Fresenius-Verlag (Neuauflage), Wolfenbüttel 1939.

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