Lautverschiebung: Unterschied zwischen den Versionen

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Illegaler Schwarzhandel mit Phonemen, insbesondere Vokalen.
 
Illegaler Schwarzhandel mit Phonemen, insbesondere Vokalen.
  

Version vom 28. April 2010, 13:33 Uhr

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Eingestellt am 28.04.2010

Illegaler Schwarzhandel mit Phonemen, insbesondere Vokalen.

Hinter der organisierten Lautverschiebung stecken meist mafiöse Organisationen. Sie bedienen sich zum Beispiel stark alkoholabhängiger krimineller Linguisten, die nachts in Wörterbuch-Redaktionen einbrechen und dort widerrechtliches Redigieren ausüben. Dabei extrahieren sie rücksichtslos wertvolle Vokale und verstümmeln Worte bis zur Unkenntlichkeit. Den Schaden, den sie damit einer Sprache antun, ist erheblich (s. Deutsche Dialekte).

Vokale werden auf dem Schwarzmarkt in Diamanten aufgewogen und einer der höchst begehrten Diphthonge erzielt gar einen schier astronomischen Höchstpreis. Bei einer Razzia in Istanbul wurden 1886 mehrere Kisten Ö's sichergestellt, für deren damaligen Schwarzmarktpreis man hätte Luxemburg erwerben können.

Es wird auch gefälschte Ware angeboten. So sind angeblich echte deutsche Umlaute meist billige Importware mit angeklebten Doppelpunkten.

Berühmte Opfer von Lautverschiebungen

  • Aus Raider wurde Twix. Nur das "i" konnte gerettet werden.
  • Nach dem großen Vokalraub von 1761 wurde Polnisch praktisch unsprechbar. Die meisten Vokale fand man später im Finnischen wieder, konnten jedoch aufgrund der Verträge des Wiener Kongresses nicht zurückverlangt werden.
  • Prof. Grzimek

Weiterführendes

Siehe auch

  • Plattenverschiebung (Illegaler LP-Handel)
  • Rotverschiebung (Pigmentdiebstahl bei alten Gemälden)
  • Zeitverschiebung (Fahrplanfälschung Deutsche Bahn)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso