Landverkehr

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Der Landverkehr zeichnet sich durch klare Strukturen aus.

Landverkehr, der; beschreibt im Allgemeinen Verkehrsbewegungen zu Lande (alles, was nicht in der Luft oder auf bzw. unter Wasser verkehrt) und im Speziellen den Landverkehr in ländlichen (nicht oder spärlich urbanisierten) Gegenden. Da diese Gegenden, zumindest in West- und Mitteleuropa, traditionell konservativ und traditionell erzreligiös sind (ausgenommen Mercklenburg-Vorpommern; aber dort findet ja auch kein Verkehr statt.), wird der Landverkehr sehr stark von der Katholischen Kirche beeinflusst. Damit wird die Tradition fortgeführt, dass man am lautesten schreit bei den Themen, von denen man keine Ahnung hat. Jaja, der Klerus und der Verkehr!

Katholische Grunddefinition des Verkehrs

Der Verkehrskardinal Meisner präsentiert das Verbotszeichen 218.

Unter Verkehr versteht man "das Bewegen von irgend etwas in definierten Systemen". Irgend etwas können Gegenstände, Tiere, Informationen, Personen oder Teile von Personen sein. Definierte Systeme kann alles sein, hauptsache definiert. Ein System besteht nämlich aus verschiedenen, gegen die Umwelt abgegrenzten Elementen. Das macht deutlich, dass es beim Verkehr immer Elemente gibt, die mitmachen und welche, die außen vor sind. Ein wesentlicher Meinungsträger beim Verkehr ist die Katholische Kirche. Eine Unterart des Verkehrs ist der Landverkehr.

Artenvielfalt

Landverkehr muss sehr stark differenziert werden, weil die Verkehrsarten kaum überschaubar sind. Jede Typisierung ist aus diesem Grunde auch nur ein Näherungswert; für diesen Artikel wurden die "Klerikalen Verkehrskategorien" des Vatikans aus dem Jahre 1987 verwendet. Der Vatikan geht bei der Verkehrsdefinition davon aus, dass nur der Verkehr zugelassen ist, welcher der Beförderung bzw. dem Transport dient. Keinesfalls darf Verkehr dem Vergnügen dienen!!! (Motorsport ist somit KEIN Verkehr.)

Die Kategorien sind im Geiste der um den Sohn reduzierten Trinität zueinander und gegeneinander in aller Ewigkeit(sorry, aber jeder, der eine Messe mitgemacht hat, weiß wie kompliziert sich der Klerus ausdrücken kann. Es sind halt zwei Definitionsebenen, die miteinander kombiniert werden können, gemeint.).


Erste Definitionsebene:

Landmaschinenverkehr

Im Hintergrund (grün) die Landmaschine. Vorne Heidschnucken und ein Georgsschaf (als Transportmittel ungeeignet.).

Verkehr durch motorkraftbetriebene landwirtschaftliche Geräte. Also Traktoren, Einachsschlepper, Unimogs aber auch durch solche Gerätschaften betriebene Anhänger und Anhängerinnen. Am Landverkehr nehmen auch Mähdrescher, Heuwender, und Gülle- sowie Milchtransporter teil. Gülle- und Milchtransporter sind ein und das selbe Transportmittel, der Name wechselt je nach Inhalt.
Aufsitzrasenmäher sind keine Landverkehrsmaschinen, weil sie ausschließlich dem Vergnügen unterdrückter Ehemänner um die 40 dienen (siehe oben).

Landnutztierantriebsverkehr

Bewegt sich das Fuhrwerk Richtung Feld, hat es Gülle geladen. Bei dorfwärtiger Fahrt wird Milch transportiert.

So wie die vorherige Kategorie, nur mit Viechern als Antrieb. Gerne genutzt werden Pferde und Ochsen. Versuche Georgischer Bauern mit dem Datei:Georgsschaf.jpg|Georgsschaf müssen als gescheitert bewertet werden, da sich das Gespann als wenig lenkbar erwiesen hatte. Das bewegen von Turnierpferden zählt nicht als Verkehr, weil es ausschließlich dem Vergnügen pubertierender Mädchen dient (siehe oben)

So etwaswürde kein Junge freiwillig machen!


Landfunkverkehrszeichen

Ein Landfunker warnt die Verkehrsteilnehmer vor Schmutz auf der Fahrbahn (2 mal kurz, ein mal lang gerülpst).

Landfunkverkehrszeichen sind akustische Warnungen im Landverkehr. Hierzu werden stimmgewaltige Bauern eingesetzt, die ihren Dienst ehrenamtlich in ihrer Freizeit ausüben. Dieses verkehrstechnisch wichtige Instrument fördert gleichzeitig den Tourismus, vor allem an lauschigen Sommerabenden kann man in ländlicher Umgebung die idyllischen Warnrufe der Bauernschaft über die Felder hallen höhren.

Landnutztierbeförderungsverkehr Landbevölkerungsbeförderungsverkehr

Landtouristenbeförderugnsverkehr

Touristen mögen häufig den Geruch von Nutztieren nicht.

Zeite Definitionsebene:

Frühlingsverkehr

Sommerverkehr

Herbstverkehr

Winterverkehr


Entwicklung

Frühzeit

Mittelalter

Neuzeit

Zukunft


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