Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Duddahbrott.png|thumb|250px|Szene aus einem längst vergangenen Krieg]]
 
Als '''Krieg''' bezeichnet man den Kampf unterschiedlicher Glaubensrichtungen ([[Religion]]), aber auch die Fortsetzung der [[Öl]]förderung mit anderer [[Politik]]. Per Definition ist Krieg der höchste Ausdruck der Liebe zu [[Waffe]]n bzw. zur Waffenindustrie. Zu Glaubenskriegen passt die Definition, dass es nur eine sehr heftige und krasse Auseinandersetzung erwachsener Menschen ist, bei denen es darum geht, wer den besseren imaginären Freund hat.
 
#Zustand, der einem Streit um die [[Media-Markt-Theorie]] folgt.
 
#Phänomen an Wühltischen zur Schlussverkaufszeit.
 
#Der friedensähnliche Zustand, in welchem man sich gegenseitig umbringt und dafür gelobt wird. Von vielen [[Regierung]]en bevorzugte Art der Wahlwerbung. Außerdem eignet sich der Krieg zum Ausmustern alter [[Patriotrakete|Rakete]]n. Krieg ist besonders effizient in [[Frieden|Friedenszeiten]] einzusetzen, da dann niemand mit ihm rechnet.
 
#Einer der "Fünf Apokalyptischen Reiter" ([[Tod]], [[Pest|Pestilenz]], Krieg, [[Hunger]] und neue deutsche Rechtschreibung)
 
#Menstruationsneid: Männer wollen auch Bluten.
 
#Etwas haben wollen. "Krieg ich das mal?"
 
#Unzufriedenheit der USA, weil nicht in allen Ländern Frieden und Freiheit herrscht, was die USA mit Gewalt ändern wollen.
 
#[[Unblack Metal|Black Metal]] ist bekanntermaßen ebenfalls Krieg.
 
[[Bild:Krieg!.jpg|thumb|320px|'''Im Krieg gibt es nur zwei Fragen: Wo ist der Feind? Wann gibts was zu fressen?'''<br><small>(Hier scheinen beide Fragen beantwortet.)</small>]]
 
  
== Theologische Schlussfolgerung ==
 
Laut einer neuesten Studie der katholischen Kurie in Rom, hat [[Gott]], welcher die [[Liebe]] ist, den Krieg nur erfunden, um den Amerikanern etwas über [[Geographie]] beizubringen.
 
 
"Krieg" oder auch die "Hühnerstimmorganseuche" wird, nach angeblichen Angaben, meist an Symptomen wie bestimmten Lauten der Hühner diagnostiziert. "Kriegeriki!!" ging als Schlachtruf (also dem Ruf, den [[Huhn|Hühner]] beim Schlachten zuletzt von sich geben) in die Geschichte ein.
 
 
Glaubt man diversen Aussagen von [[Papst|Päpsten]], [[Kardinal|Kardinälen]] und [[Bischof|Bischöfen]] ist die oft stark vertiefte und auch veränderte Stimme des Huhnes auf Dämonen der Unterwelt zurückzuführen. Ähnlich wie damals bei Anneliese Michel wird diese Krankheit auch heute noch mit Neo-Exorzismus behandelt und hinterlässt bei den "Streithähnen" bleibende Schäden, wie Hahntraumata oder das Golf-Krieg-Syndrom.
 
 
Dies ist aber nur die theologische Meinung über den "Krieg". Weiter unten steht die wahre Geschichte des "Krieges".
 
 
== Geschichte ==
 
 
Der sogenannte "Krieg" wurde 1309 von Josef Iljutschin Krieg erfunden. Er entdeckte besagtes Ereignis, als er einen Iraker und einen Amerikaner in einen Käfig sperrte. Die zwei Versuchskandidaten hielten es nicht lange aus, ohne dass der Amerikaner dem Iraker an die Eier wollte (wegen sogenannter "Atombomben" im Besitz des Irakers). Gleich nach der Entdeckung dieses Phänomens ließ er es beim Wiener Patentamt unter dem Namen "Krieg" als geschütztes Markenzeichen eintragen. Nach einiger Zeit kamen aber auch noch andere historische Ereignisse unter dem Namen "Krieg" oder sogar "Weltkrieg", wie z. B. der 1. und 2. Weltkrieg, der Golfkrieg, der Vietnamkrieg, der Krieg der Sterne, Dawn of War, God of War, Warhammer und Gears of War oder auch World of Warcraft.
 
 
== Beliebte [[Fragen]] zum Krieg ==
 
* ''Krieg ich noch ein [[Bier]]???''
 
* ''Wann ist denn hier mal Schluss?''
 
* ''Wo soll das alles enden?''
 
* ''Wollt ihr den totalen Krieg?''
 
* ''Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin.''
 
* ''Stell dir vor es geht, und keiner '''kriegts''' hin.''
 
* ''Wozu Golfkrieg wenn doch Opel der Feind ist?'' (Zitat General Motors)
 
 
== Wie entsteht Krieg? ==
 
Eigentlich muss man die Entstehung des Krieges gar nicht erklären, doch hier trotzdem noch einmal für die, die es noch nicht wissen:
 
Das höchste Tier eines Landes, z. B. ein Führer, wird von dem höchsten Tier eines anderen Landes, z. B. einem Präsidenten, ganz gemein geärgert. Der Präsident verbietet dem kleinen Führer z. B., neue [[Panzer]] zu bauen. Nun hat der kleine Führer bald aber nur noch gaaanz alte [[Panzer]], mit denen der kleine Führer aber nicht mehr spielen will, weil die zu alt sind. Der kleine Führer wird sauer, ignoriert dieses Verbot einfach, und baut sich einen neuen Panzer. Das merkt natürlich der gemeine Präsident, der daraufhin zu dem kleinen Führer geht und zu ihm sagt: "Mach den Panzer wieder kaputt!"<br>
 
Darauf folgt ein heftiges Wortgefecht zwischen dem kleinen Führer und dem Präsidenten, in dem der kleine Führer wieder den Kürzeren zieht. Der kleine Führer wischt sich die Tränen aus seinen Augen und rennt weg. Nun ist der kleine Führer aber ganz sauer auf den gemeinen Präsidenten und erklärt ihm den Krieg. Obwohl eine Kriegserklärung nach der Genfer Konvention verbindlich ist, ist sie ein sehr schwerer Fehler, vor allem, wenn man den Feind überraschen will. Auch ein Kartenspieler gewinnt viel einfacher, wenn er seinem Gegenspieler das Spiel nicht erklärt, zumal er unbemerkt während des Spiels mehrfach die Regeln ändern kann.<br>
 
Da aber weder der kleine Führer noch der gemeine Präsident den [[Arsch]] in der Hose haben, sich mit dem anderen zu treffen und seine persönlichen Differenzen in einem blutigen Zweikampf aus der Welt zu schaffen, schickt der kleine Führer sein Militär auf das des gemeinen Präsidenten und lässt es für sich kämpfen.<br>
 
Kriege entstehen zudem, wenn [[Politiker]], Kaiser oder auch Könige Langeweile haben. [[Schnapskrieg|Zu viel Alkohol soll auch hilfreich sein, wenn man aus Versehen das Nachbarland bombardieren will.]]
 
 
== Warum Krieg? ==
 
Krieg kurbelt die Wirtschaft an, [[ist]] aber auch sonst ganz toll. [[Leute]], die gegen Krieg sind, sind gegen [[Fortschritt]]. Nach dem Krieg hat man wieder schöne neue Felder und viel Material für die Landwirtschaft. Er ist auch wirtschaftlich interessant für die [[Öl]]-Industrie der USA, welche sich dann enorm freut, da sie das [[Benzin]] verkauft und ihre Waffen, die sie davon herstellt, wieder dem Osten gibt, damit sie wieder einen Grund haben, Kriege zu Führen und noch mehr Geld zu scheffeln.<br>
 
Krieg = Gewalt, und diese ist gut, um die [[Überbevölkerung]] der Erde zu verhindern. Würde der Mensch sich nicht gegenseitig umbringen, würde es viel zu viele Menschen geben. Aufgrund der [[Genfer Konvention]], die von bösen [[Politiker]]n entworfen wurde, steigt der Menschenanteil in der Welt drastisch. Abgesehen davon, haben alle Firmen Vorteile vom Krieg, hier einmal aufgelistet:
 
 
===Vor dem Krieg===
 
#[[Haager Konvention zum Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Treffen|Kulturgüter wegräumen]]
 
#Die Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze.
 
#Alte [[Rakete]]n werden eingesetzt statt verschrottet und so auch noch vom [[Staat]] bezahlt. ([[Recycling]])
 
#Verkehr- und Transportindustrie wird angekurbelt
 
##[[Panzer]]
 
##[[Flugzeug]]industrie
 
##Werften
 
##[[Autobahn]]en
 
#[[Dumm]]e Leute bewerben sich nicht bei den Firmen, sondern beim Militär. Folge: Qualifizierte Arbeitskräfte
 
#[[Klug]]e Leute bewerben sich bei Firmen und werden vom [[Militär]] eingezogen. Folge: Qualifizierte [[Streitkräfte]]
 
#Die [[Fahne]]nindustrie macht Gewinn (siehe [[Hakenkreuze]])
 
 
===Während des Krieges===
 
#Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze.
 
#Nützliche [[Erfindung]]! [[Eltern]] können ihre [[Kinder]] bei Unstimmigkeiten in Erziehungsfragen zum Besinnungsurlaub an die [[Front]] schicken.
 
#Junge [[Männer]] können ihre [[Kraft]], ihren [[Mut]] und ihr Geschick einmalig (also ein Mal) demonstrieren.
 
#[[Frauen]] werden zu anerkannten [[Fabrik]]arbeiterinnen.
 
#[[Mensch]] darf seine wahre, [[Gott]] gegebene Natur unter Beweis stellen.
 
#Arme [[Bank]]en werden gezwungen, dem [[Feind]] das [[Gold]] aus dem [[Mund]] zu reißen und das letzte Stück [[Brot]] gegen wertloses [[Land]] zu tauschen.
 
 
===Nach dem Krieg===
 
#Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze
 
#Infrastruktur muss aufgebaut werden
 
#Endlich nicht mehr so viele Leute, mit denen man teilen muss
 
#Es gibt keine lästigen Auszubildenen mehr
 
#Alte [[Regierung]] beteuert, alles besser zu machen; [[Pöbel]] bestimmt alte Regierung zu neuem [[Führer]], denn wenn man den Leuten im [[Anzug]] nicht trauen kann, ja, wem denn dann!
 
#[[Volk]] darf verständige [[Politiker]] bejubeln, die die [[Strafe|Höchststrafe]] für Kinder fordern, die es gewagt haben, an [[Grab|Gräbern]] von [[faschist]]ischen [[Vergewaltigung|Vergewaltigter]]n und Kindermördern zu [[pinkeln]].
 
#Es herrscht kollektiver [[Verlust|Gedächtnisverlust]], Schullehrer orakeln "[[Hypnose|Massenhypnose]]" und alle haben einen [[Bausparvertrag]].
 
 
== Kriegsarten ==
 
=== Regulärer Krieg ===
 
[[Bild:Do28ne.PNG|thumb|right|250px|Beispiel für einen einfachen Frontalangriff mit regulären Truppen]]
 
Ist die einfachste Art der Kriegsführung.
 
[[Politiker]] und [[Herrscher]] und ihre Diener samt [[General|Generälen]], die sich nicht den Kopf über menschen- und materialschonende [[Strategie]]n und [[Taktik]]en zerbrechen wollen, lassen ihre [[Armee]] aufmarschieren und den Gegner auf breiter [[Front]] von vorne erstürmen.
 
 
Der Vorteil dieser Kriegsführung ist, dass sich die höheren [[Militär]]s ausruhen können und ihren [[Soldat]]en immer wieder den ganz simplen [[Befehl]] erteilen, den Gegner direkt von vorne anzugreifen. Der Nachteil sind hohe Verluste an [[Mensch]]en und Rüstung, die aber in den oberen Rängen niemanden wirklich kümmern. Ist der Feind schwächer und ebenfalls kein großer [[Taktik]]er, ist der Krieg auch ohne [[Hirn]] leicht zu gewinnen.
 
 
Obere der Oberen, die sich nicht an den regulären Krieg halten, werden auch oft als "Cheater" (englisch für Betrüger oder Schwindler in einem Computerspiel) bezeichnet.
 
 
=== Blitzkrieg ===
 
[[Bild:Kambodscha.png|thumb|Die schwarzen Khmer nahmen Kambodscha im Blitzkrieg ein: Der Feind wurde mit Frontalangriffen hingehalten und von anderen Abteilungen währenddessen umzingelt.]]
 
Der [[Blitzkrieg]] ist eine weiterentwickelte Version des regulären Krieges (1812 erfunden von einem gewissen Blitzkrieg Bob, Mitglied einer Enge-[[Billie Jeans|Jeans]]-tragenden-Punk-Band). Der Blitzkrieg erfordert jedoch schon weitaus mehr geistige Fähigkeiten der Militärs und Politiker. Doch im Grunde genommen ist auch hier die Taktik nicht allzu kompliziert: Panzer, Sturmgeschütze, die motorisierte Infanterie und die Luftwaffe werden auf mehreren Sektoren mit ebenem Gelände konzentriert, wo es vor allem zahlreiche [[Gewässer]] gibt. Ziel ist es in dieser Phase, den Feind nicht allzu sehr zu entzürnen, da man ja offiziell in Frieden kommt (siehe [[E.T.]]). Nun müssen sich die Truppen darum bemühen, mithilfe von Bunsenbrennern die Gewässer so weit aufzuheizen, dass sich das dortige [[Wasser]] scheinbar in Luft auflöst, sich tatsächlich jedoch zu [[Gewitter]]wolken verwandelt. Die Infanterie unterstützt das Vorhaben durch indianische Regentänze. Vorteil dieser Phase ist auch, dass sich die Soldaten durch gelegentliche Grillpartys am Strand bestens unterhalten fühlen. Anschließend wird einfach abgewartet, bis das Gewitter durch seine zahlreichen [[Blitz]]e den Feind ins Verderben gestürzt hat. Das verwüstete Land kann anschließend von Immobilienmaklern und [[Bauer]]n in Besitz genommen werden. Diese Taktik wurde im [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] von den [[Deutsche]]n praktiziert und erwies sich in [[Frankreich]] als besonders effektiv. Doch beim Russlandfeldzug und gleichzeitigem Luftkrieg mit [[England]] übernahm sich Hitler und scheiterte kläglich.
 
 
Sollte sich wider Erwarten kein ordentliches Gewitter einstellen, reicht es, wenn die Soldaten sich als [[Tourist]]en tarnen und mit Handkameras versuchen, die feindlichen Soldaten mit Blitzlichtern zu blenden. Diese Taktik wird momentan vor allem von [[Japan]]ern eingesetzt, bringt jedoch "noch" keinerlei Erfolge.
 
 
=== Präservativkrieg ===
 
Art der Kriegsführung, bei der durch Herumliegenlassen übergroßer [[Paris]]er die weibliche Bevölkerung des Feindstaates zur Fraternisation bewegt werden soll, worauf die Wehrfähigkeit des Feindes durch mangelnde Reproduktionsfähigkeit rapide absinkt. Erstmals wurde diese Maßnahme von britischen Truppen 1944 im Zweiten Weltkrieg verwendet. Die Ergebnisse waren jedoch keineswegs den Erwartungen entsprechend. Da die weibliche Bevölkerung des Dritten Reiches nicht in Verbindung mit dem latexbasierten Kampfstoff gelangte, war die negative Wirkung begrenzt. Der Widerstand der männlichen, im Wehrdienst befindlichen Bevölkerung wurde sogar durch [[Penisneid]] noch verstärkt. So erklärt sich denn auch die lange [[Dauer]] des Krieges nach 1944.
 
 
Durch das totale Versagen der Präservativkriegs-Methode wurde in den USA die Theorie des Präventivkrieges entwickelt.
 
 
=== Guerillakrieg ===
 
[[Bild:Karte_sued-niedersachsen_3.JPG|Beispiel für einen Guerillakrieg. Angriff [[Autonome Region Süd-Niedersachsen|Süd-Niedersachsens]] auf Sachsen-Anhalt. Außerdem sowjetische Gegenoffensive (31.12.1985)|thumb]]
 
Der Guerillakrieg wird von [[James Bond|Agenten]] oder (manchmal von einem [[Staat]] ausgebildeten, unterstützten und koordinierten) Partisanen ausgetragen und erfordert am meisten [[Intelligenz]]. Leute, die sich für diese Kriegsführung entscheiden, sind klug genug, nicht in auffälliger [[Uniform]] gegen die Übermacht der [[Armee]] anzurennen. Stattdessen führen die Partisanen ein scheinbar ziviles Leben und mischen sich unter die Bevölkerung. Dumme Guerillas prahlen mit ihren Taten und machen die Gegner auf sich aufmerksam. Klügere Guerillas bleiben anonym und verüben kleine, scheinbar voneinander unabhängige und als andere [[Jack the Shaver|Kriminaldelikte]] getarnte Anschläge. Sind die Attentäter klug genug, keine Spuren zu hinterlassen, dann sind sie fast gar nicht aufzufinden und können während ihrer Taten Waffen sammeln und wertvolle Erfahrungen für kühnere Anschläge machen.
 
 
Manche Guerillas werden aber überheblich, geben ihre bewährte Taktik auf und werfen sich in eine offene [[Schlacht]] mit den besser ausgerüsteten Militärs, was katastrophale Folgen hat.
 
 
Der Nachteil der Guerillataktik ist, dass keine größeren, strategisch oder wirtschaftlich bedeutenderen Punkte dauerhaft besetzt werden können, weil dadurch die [[Tarnung]] auffliegt. Außerdem sind die Kämpfer durch ihre Anonymität von der Bevölkerung isoliert und können nur schwer neue Anhänger finden.
 
 
Wunderschöne Guerillas kann man nun auch neben Knut im Berliner Zoo betrachten. Ihr schönes dunkles Fell und der verblüffend menschenähnliche Blick erinnern auch oft an den oscarprämierten Film "Guerillas im Nebel".
 
 
===Tabuisierung des Krieges===
 
Als Folge der Anschläge vom [[911|11]]. September 2001 und den daraus resultierenden Invasionen in [[Afghanistan]], dem [[Irak]] und [[Iran]] durch die [[Bushland|US-Amerikaner]] und ihre [[Merkel|Mitläufer]] wurde in einer Abstimmung von King Bush II. einstimmig (mit einer Stimme) beschlossen, das Wort ''"Krieg"'' durch ''"Bekämpfung des internationalen Terrorismus"'' oder alternativ ''"die Achse des Bösen der Gerechtigkeit zuführen"'' zu ersetzen.
 
 
Die Änderung des ursprünglichen Wortes war notwendig, da, obwohl [[Bush]] als Präsident die amerikanische [[Verfassung]] abgeschafft hatte, er sich zu der Zeit noch an die internationalen [[UNO|Völkerrecht]]e gebunden sah und somit den Anschein zu wahren hatte und keinesfalls die Regierung anderer Länder öffentlich absetzen durfte.
 
 
Schon das Wort ''"Krieg"'' könnte demnach als etwas [[Moral|Unmoralisch]]es betrachtet werden. So wurde z. B. die alte Schreibweise: ''"Krieg ich noch ein Bonbon?"'' ersetzt durch: ''"Ein Anti-Terrorbomböms bitte, Frau Lange!"''.
 
 
===Religionskrieg===
 
Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen [[Mensch]]en, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat.
 
 
===Vorbereitung===
 
Die [[Kind]]er werden schon früh auf Kriege spezialisiert z. B. das Spiel [[Moorhuhn]] abschießen oder [[Call of Duty]] 1-6 sowie Battlefield, wo genau auf die Geschichte im 2. Weltkrieg eingegangen wird. Die Spiele schulen die Genauigkeit und die positive Einstellung zum Krieg. Außerdem lohnt es sich, einen [[Waffenschrank]] anzulegen, das macht sich nicht schlecht, wenn auf einmal ein paar Weißrussen an der [[Haustür]] stehen. Ein Waffenschrank ist nicht nur bei Kriegen sinnvoll, vorbeugend auch bei Mietrechts- und Nachbarschaftsstreitereien.
 
 
===Reissackkriege===
 
Reissackkriege gibt es seit dem 5. März 2009. [[Ihnen]] muss vorausgehen, dass ein Sack Reis (ob in China, in Japan oder im Rest der Welt) umfällt.
 
 
== Siehe auch ==
 
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<big><big><center><big>'''[[Portal:Militär|Siehe noch mehr im Portal:Militär]]'''</big></center></big></big>
 
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{{Großveranstaltung}}
 
 
[[Kategorie:Krieg]]
 

Version vom 31. Januar 2010, 02:11 Uhr


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