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Krankenkrankheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Krankenkrankheit''' ist ein Virus, dass sich zunehmend darauf spezialisiert hat, krank im Hirn zu machen. Nahezu 66,6% der Betroffenen sind in einer [[Klapsmühle]], die anderen verstecken ihre Krankheit geschickt.
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Die '''Krankenkrankheit''' (lat. Illus dummus) ist ein Virus, dass sich zunehmend darauf spezialisiert hat, krank im Hirn zu machen. Nahezu 66,6% der Betroffenen sind in einer [[Klapsmühle]], die anderen verstecken ihre Krankheit geschickt.
==Die Entstehung==
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==Wissenschaftliches==
Als erstes hat man das '''KKV''' (Krankenkrankheitsvirus) in einer Bierdose nach dem I. offiziellen [[Football|Superbowle]] gefunden. Unbestätigten, jedoch übereinstimmenden Medienberichten gehörte diese Dose George W. Washington, der krank im Hirn war. Deshalb nannte man die Krankheit "Krankheit eines Kranken", danach nur noch Krankenkrankheit.
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Als erstes hat man das '''KKV''' (Krankenkrankheitsvirus) in einer Bierdose nach dem I. offiziellen [[Football|Superbowle]] gefunden. Unbestätigten, jedoch übereinstimmenden Medienberichten gehörte diese Dose George Washington, der krank im Hirn war. Deshalb nannte man die Krankheit "Krankheit eines Kranken", danach nur noch Krankenkrankheit.
Wie das Virus entstandt, ist zu 50% unbekannt. Eines weiß man jedoch weitgehend: Das Virus hat einen Teil der DNA von Bush. Wissenschaftler vermuten, dass es dieselbe DNA ist, die zum Aufbau des Proteins [[Dummheit]] benötigt
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Wie das Virus entstandt, ist zu 50% unbekannt. Eines weiß man jedoch weitgehend: Das Virus hat einen Teil der DNA von Washington (es wird immer noch Washington hinterhergesagt, dass es dumm war, die Unabhängigkeit Amerikas zu erklären). Wissenschaftler vermuten, dass es dieselbe DNA ist, die zum Aufbau des Proteins [[Dummheit]] benötigt wird.
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Das KKV wird rezessiv vererbt, was bedeutet, dass wenn jetzt zum Beispiel ein Idiot mit KKV und eine kluge Frau ein Kind kriegen, so ist das Kind ebenfalls klug. Gibt es jedoch nur eine KKV-Frau, so wird das Kind zu 100% mit dem KKV belegt sein.
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==Die Entwicklung des Virus und was es alles anstellt==
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===Von der Geburt zum 5. Lebensjahr===
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Das Virus ist momentan ein Einzelgänger. Es ist allein im Körper des Kleinkindes und hat noch keinerler Anstalten gemacht, sich zu teilen, um sich so fortzupflanzen. Es läuft Gefahr, dass das Abwehrsystem des Kindes (sofern [[HIV]] nicht auch im Körper aufzufinden ist) den Virus erkennt und abtötet. Dies geschieht jedoch recht selten (nur 10% der Kinder können den Virus erfolgreich bekämpfen), und so muss sich das Kind geschlagen geben, auch, wenn es nichts von dem [[Krieg|Schlachtfeld]] in seinem Körper weiß.
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Rein äußerlich betrachtet entwickelt sich das Kind normal, die Sprachfunktionen sind normal ausgebaut und es lernt, [[Spezies|artgerecht]] zu laufen.
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===Vom 6. Lebensjahr zur [[Pubertät]]===
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[[Bild:Fettsack.jpg|150px|thumb|Eine Fresszelle bei der Arbeit. ]]
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Ab dem 6. Lebensjahr wacht das Virus praktisch auf. Es erkennt nun, dass es keine Zeit hat, weiterhin im Körper herumzuschlummern, während gefährliche [[Fettsack|Fresszellen]] sich auf das Virus hin spezialisiert haben. Es rennt in den Blutbahnen hin und her und versucht, möglichst viele Fresszellen, die nicht auf dieses Virus spezialisiert sind, selbst zu fressen. Dadurch wächst das Virus auf bis zu das 25-fache seiner Anfangsgröße an. Nun kommt es zu ersten Komplikationen: Blutergüsse (also geplatzte Adern) an der Stelle, wo das Virus herumwütet, sind die Folge, da die Äderchen nicht groß genug sind, das Virus zu beherbergen. Das merkt auch das Virus und begibt sich zu der [[Ader|Hauptpulsschlagader]] in Richtung Gehirn. Nun fängt das Problem erst richtig an. Zum Gehirn kommt es aber erst nach der Pubertät.
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Das Kind entwickelt sich weiterhin normal, muss jedoch häufiger mit schmerzhaften [[Blauer Fleck|blauen Flecken]] rechnen. Da die Eltern dieses Virus vererbten, wundern sie sich auch nicht über die plötzliche Verletzung ihres Kindes und machen demnach auch keine Anstalten, zu einem [[Arzt]] zu gehen.
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===Von der Pubertät zur ersten [[Midlifecrisis]] (22. Lebensjahr)===
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Sobald die Pubertät beginnt, nistet sich das Virus in den Adern in und um das Gehirn ein.

Version vom 5. Februar 2009, 14:22 Uhr

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Die Krankenkrankheit (lat. Illus dummus) ist ein Virus, dass sich zunehmend darauf spezialisiert hat, krank im Hirn zu machen. Nahezu 66,6% der Betroffenen sind in einer Klapsmühle, die anderen verstecken ihre Krankheit geschickt.

Wissenschaftliches

Als erstes hat man das KKV (Krankenkrankheitsvirus) in einer Bierdose nach dem I. offiziellen Superbowle gefunden. Unbestätigten, jedoch übereinstimmenden Medienberichten gehörte diese Dose George Washington, der krank im Hirn war. Deshalb nannte man die Krankheit "Krankheit eines Kranken", danach nur noch Krankenkrankheit. Wie das Virus entstandt, ist zu 50% unbekannt. Eines weiß man jedoch weitgehend: Das Virus hat einen Teil der DNA von Washington (es wird immer noch Washington hinterhergesagt, dass es dumm war, die Unabhängigkeit Amerikas zu erklären). Wissenschaftler vermuten, dass es dieselbe DNA ist, die zum Aufbau des Proteins Dummheit benötigt wird. Das KKV wird rezessiv vererbt, was bedeutet, dass wenn jetzt zum Beispiel ein Idiot mit KKV und eine kluge Frau ein Kind kriegen, so ist das Kind ebenfalls klug. Gibt es jedoch nur eine KKV-Frau, so wird das Kind zu 100% mit dem KKV belegt sein.

Die Entwicklung des Virus und was es alles anstellt

Von der Geburt zum 5. Lebensjahr

Das Virus ist momentan ein Einzelgänger. Es ist allein im Körper des Kleinkindes und hat noch keinerler Anstalten gemacht, sich zu teilen, um sich so fortzupflanzen. Es läuft Gefahr, dass das Abwehrsystem des Kindes (sofern HIV nicht auch im Körper aufzufinden ist) den Virus erkennt und abtötet. Dies geschieht jedoch recht selten (nur 10% der Kinder können den Virus erfolgreich bekämpfen), und so muss sich das Kind geschlagen geben, auch, wenn es nichts von dem Schlachtfeld in seinem Körper weiß. Rein äußerlich betrachtet entwickelt sich das Kind normal, die Sprachfunktionen sind normal ausgebaut und es lernt, artgerecht zu laufen.

Vom 6. Lebensjahr zur Pubertät

Eine Fresszelle bei der Arbeit.

Ab dem 6. Lebensjahr wacht das Virus praktisch auf. Es erkennt nun, dass es keine Zeit hat, weiterhin im Körper herumzuschlummern, während gefährliche Fresszellen sich auf das Virus hin spezialisiert haben. Es rennt in den Blutbahnen hin und her und versucht, möglichst viele Fresszellen, die nicht auf dieses Virus spezialisiert sind, selbst zu fressen. Dadurch wächst das Virus auf bis zu das 25-fache seiner Anfangsgröße an. Nun kommt es zu ersten Komplikationen: Blutergüsse (also geplatzte Adern) an der Stelle, wo das Virus herumwütet, sind die Folge, da die Äderchen nicht groß genug sind, das Virus zu beherbergen. Das merkt auch das Virus und begibt sich zu der Hauptpulsschlagader in Richtung Gehirn. Nun fängt das Problem erst richtig an. Zum Gehirn kommt es aber erst nach der Pubertät. Das Kind entwickelt sich weiterhin normal, muss jedoch häufiger mit schmerzhaften blauen Flecken rechnen. Da die Eltern dieses Virus vererbten, wundern sie sich auch nicht über die plötzliche Verletzung ihres Kindes und machen demnach auch keine Anstalten, zu einem Arzt zu gehen.

Von der Pubertät zur ersten Midlifecrisis (22. Lebensjahr)

Sobald die Pubertät beginnt, nistet sich das Virus in den Adern in und um das Gehirn ein.


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