Krabzilla

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Krabzilla (Lat.Crabus Giganticus Anarchi)

Größe: 40000000 Meter(mit Hut)

Gewicht: 7000000000 Tonnen

Ort: Tiefsee

Nahrung: Alles Andere



Krabzilla(Lat. Krabus Gigantikus Anarchi)ist eine prähisorische Riesenkrabbe die erstmals 1912 vor der Küste von Neuseeland von einem bekifften Seehund gesichtet wurde. Forscher schätzen ihr Gewicht auf bis zu 7000000000 Tonnen und ihre Größe auf bis zu 40000000 Meter mit Hut. Da noch niemals ein lebendes Exemplar dieser Spezies in einschlägigen Aquarien gehalten werden konnte ist es fast schon unmöglich Aussagen über das Sozialverhalten des Tieres zu treffen, einige alte Fischer die aber auch schon mal bessere Tage gesehen haben, berichteten jedoch es handele sich bei Krabzilla um "Einen humorvollen Gesellen mit abstehenden Ohren, für die er aber nichts kann".

Entdeckung 1954

Am 15 April 1954 tauchte der berühmte Tiefseetaucher und Ozeanexprerte Jakob Krusteau grade am Great Barrier Reef entlang und wähnte sich glücklich in Ausübung seines Berufes, als plötzlich eine riesige Gestalt an ihm vorbeihuschte. Der eifrige Forscher dokumentierte die Begegnung und schrieb gewissenhaft in sein Tiefseelogbuch "ISch abe misch in ainen Tintenfisch verliebt, wir bekommen Kinder!" Nahezu 15 Minuten später rutschte er aus da er unerwarteter Weise in eine Wasserlache trat und stürzte einige Kilometer Tief bis in die Tiefsee. Auf dem Grund des Mariannengrabens steckte er sich erstmal eine Zigarette an und entdeckte in ihrem Licht die prähistorische Riesenkrabbe.


Außerordentliche Vorfälle:

Das Erscheinen von Krabzilla wurde bereits mit einigen außerordentlichen Vorfällen in der Geschichte der Menschheit in Verbindung gebracht. So wird das große Mammutsterben 200000000000 vor Christus auf Krabzillas Einfluss zurückgeführt. Einige Forscher sind sogar der Meinung die gewaltigen Fürzte die Krabzilla absondert seinen für 110 Prozent aller Erdbeben in den letzten 300000000000000000000 Jahren verantwortlich und ebenso für das plötzliche Aussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit. Darüber hinaus könnten seine gewaltigen Scheren für die Teilung des Urkontinentes Pangäa verantwortlich sein und nicht wie bisher vermutet die Maulwurfswanderungen in der Antarkis des frühen Trias. In manchem Versteinerungen finden sich abdrücke von Krabzillas enormen Arschbacken die sich gleich einem Schauffelradbagger in das weiche Erdreich gegraben haben und sogar die von Krabzilla bevorzugte Jeansmarke deutlich erkennen lassen. Unterbezahlte Experten sind sogar der Meinung das die Existenz unserer gesamten Galaxie auf die Interventionen des großen Krabzilla zurückzuführen ist, so behaupttete Dr.Dr.Prof.Phil.med.Prof. Roger von Schinkenstein-Abfall es handle sich bei der hinlänglich als "Mount Everrest" bekannten Gesteinsformation lediglich um einen Nierenstein des Prähistorischen Tieres.


Verarbeitung in populärer Literatur/Pop Kultur sowie Geschlechtsbestimmung

Da die gewaltigen Ausmaße Krabzillas eine Bestimmung seines Geschlechtes nahezu unmöglichmachen, hat die Amerikanische Gesellschaft für Geschlechtsbestimmung bei überdimenionalen Mistviechern(AGfGbbümv), es sich zur Aufgabe gemacht nach Krabzillas Geschlechtsteil Ausschau zu halten um eine eindeutige Bestimmung der Geschlechtszugehörigkeit dieser Exorbitanten Lebensform zu gewährleisten.Geschlechtsteilexperte Dr.Dr.Dr.Dr.Dr.Genit Al-Treter der Universität für angewandtes Scheinwissen wusste zu diesem Thema folgendes beiszusteuern: "Vermutlich handelt es sich um ein Weibchen, aber da ich völlig besoffen bin könnte ich mich natürlich auch ganz schön irren, naja keine ahnnung wer sind sie eigentlich?".Die Äußerung es könne sich bei dem monströsen Tier um ein Weibchen handeln führte in der breiten Öffentlichkeit zu einigem Interesse an der Figur des Krabzilla und nicht zuletz der berühmte Kinofilm "Gigantic" aus dem Jahre 1991 mit den Schauspielern Regina Eisenhetz und Walter Wadenpress in den Hauptrollen beschäftigte sich ausgiebig mit dem Phänomen Krabzilla. Auch die Kinofilme "Krabzillas Hochzeit" und "Meine Frau,Krabzilla und Ich" heimsten nicht nur einen Oskar ein und erfreuten auch Millionen Zuschauer in den Deutschen Kinos. Auch in dem bekannten Bestseller "Nasszonen" der Autorin Charlotte Grotsch dreht sich alles um die Endtdeckung der Prähisorischen Tiefseekrabbe.


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