Knallkopf: Unterschied zwischen den Versionen

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Knallköpfe sind Leute die derartig sinnfreie Argumente in die Welt hinaus tröten, dass jeder der soetwas mitbekommt vor lauter Sinnfreiheit sofort das Weite sucht. Sie sind überall und nirgends anzutreffen. Erkennen tut man sie recht schnell indem man aufmerksam zuhört und versucht ihren Argumenten und Erläuterungen zu folgen. Hier kann nun recht schnell festgestellt werden, ob es sich um einen Knallkopf handelt oder nicht. Wird ein solcher erkannt, ist es unbedingt nötig, im mit dem Spruch "Jaja, ist richtig!" ruhig zu stellen und so schnell wie möglich die Beinen in die Hand zu nehmen.
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Knallköpfe sind Leute die derartig sinnfreie Argumente in die Welt hinaus tröten, dass jeder der soetwas mitbekommt vor lauter Sinnfreiheit sofort das Weite sucht. Sie sind überall und nirgends anzutreffen. Erkennen tut man sie recht schnell indem man aufmerksam zuhört und versucht ihren Argumenten und Erläuterungen zu folgen. Hier kann nun recht schnell festgestellt werden, ob es sich um einen Knallkopf handelt oder nicht. Wird ein solcher erkannt, ist es unbedingt nötig, ihm mit dem Spruch "Jaja, ist richtig!" ruhig zu stellen und so schnell wie möglich die Beinen in die Hand zu nehmen.
 
 
  
 
== Verbreitungsgebiet ==
 
== Verbreitungsgebiet ==

Version vom 23. August 2012, 09:29 Uhr

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Knallkopf

Der Knallkopf aus dem alt Römischen [Knallus Kopfus] stammt ursprünglich aus dem Jahr 1111 v.Chr.


Entstehung

Der Knallkopf entstand im Jahre 1010 v.Chr. bei einer heftigen Diskussion in einer Senatssitzung Roms über den Otto-normal-Römer. Die Diskussion wurde so heftig, das der damalige Vorsitzende Markus Titus Knallus einen wahrhaftigen Knall im Kopf bekam und sich dermaßen über die so derart sinnfreien Kommentare seiner römischen Senatslandsleute aufregte, dass er von jetzt auf neulich einen knallroten Kopf bekam, sich mit seiner linken Hand gegen die Stirn schlug und nicht mal eine Sekunde danach bewusstlos wurde. Daraufhin erklärte man ihn nach Zeiten seiner Genesung zum römischen Knallkopf, woraufhin er zu keiner sinnlosen Diskussion mehr eingeladen wurde und draußen bleiben musste. Markus Titus Knallus verbrachte daraufhin ganze 12 Jahre in einem sekstinischen Kloster der benedikter Schnarchkiche in Sankt Hirnhausen um diesen Knall wieder los zu bekommen. Nach schließlich 14 Jahren hatte er keinen Knall mehr und konnte in den Senat Roms zurück kehren. Doch zu seinem Entsetzen waren die Diskussionen über die Jahre hinweg so sinnfrei geworden, dass er keinen anderen Ausweg sah und sich selbst zum Kaiser ernannte um dem ganzen ein Ende zu bereiten. Dank ihm konnte Rom noch viele Jahre sinnvoll weiter existieren. Erst als Julius Cäsar merkte, das auch Markus Titus einen riesen Knall davon getragen hatte, lies er ihn vom Thron stürzen und ernannte sich selbst zum Kaiser.


Beschreibung und Vorkommen

Knallköpfe sind Leute die derartig sinnfreie Argumente in die Welt hinaus tröten, dass jeder der soetwas mitbekommt vor lauter Sinnfreiheit sofort das Weite sucht. Sie sind überall und nirgends anzutreffen. Erkennen tut man sie recht schnell indem man aufmerksam zuhört und versucht ihren Argumenten und Erläuterungen zu folgen. Hier kann nun recht schnell festgestellt werden, ob es sich um einen Knallkopf handelt oder nicht. Wird ein solcher erkannt, ist es unbedingt nötig, ihm mit dem Spruch "Jaja, ist richtig!" ruhig zu stellen und so schnell wie möglich die Beinen in die Hand zu nehmen.

Verbreitungsgebiet

Knallköpfe können sich überall dort schnell verbreiten, wo Sinnfreiheit Einzug erlangt. Auch das nicht zuhören und wildes drauf los quatschen kann Knallköpfe schnell anziehen und sich heimisch fühlen lassen. Sind sie einmal wo eingekehrt, ist es äußerst schwierig sie wieder los zu werden.


Infizierung

Anstecken kann sich jeder, der nicht gut genug aufpasst, Erklärungen nicht sinngemäß wieder gibt, oder sogar einfach drauf los labert. Gutes Zuhören, ernst nehmen und Wachsamkeit sind potentielle Feinde des Knallkopfes. Auch viel Sinngebung und Plausiblität können dem Knallkopf schnell zum Verhängniss werden. Die Inkubationszeit beläuft sich auf wenige Sekunden und kann dauert bis zur Heilung mehrere Jahre anhalten.


Heilung

Die Heilung erfolgt über gutes Zuhören, viel Sinngebung und intelligente Argumentation. Bis zur vollständigen Heilung bedarf es je nach Intensivität nur wenige Minuten, kann aber auch Tage und Wochen, ja sogar Jahre beanspruchen.


Prophylachse

Zur Vorbeugung ist zu viel Aufmerksamkeit einer der Hauptgremien gegen den Knallkopf. Aber genauso wichtig sind sinngemäße Argumente, stichhaltige Thesen und gutes Zuhören. Dann besteht keine Chance für den Knallkopf sich einzunisten.


Erkennbarkeit und Merkmale

Knallköpfe sind recht schnell zu erkennen, meistens durch Sätze wie zum Beispiel: - Äh, ich find das aber garnicht so weil ähm... - Naja, das äh würde ich so also nicht sagen weil äh... - Also äh, das kann ich so nicht äh... - Nunjaa, es äh ist also ähm, also naja... - Hää, was hast du jetzt nochmal genau gesagt?.... - Ja genau dass äh wollte ich äh auch gerade ähm...sagen jaa... - Ich finde diese Behauptung äh... - Es ist ja nicht so dass ähm...

Meistens können Knallköpfe ihre Sätze weder plausibel bestärken, noch können sie diese sinnvoll beenden. Deshalb lenken sie gerne schnell vom eigentlichen Thema ab, sobald sie einen Satz angefangen haben, oder fragen öfters als einmal nach, was gesagt wurde. Auch ein komplett neuer Satzanfang im noch nicht beendeten alten Thema sind häufig an der Tagesordnung.


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