1 x 1 Silberauszeichnung von Ali-kr

Klinkenknacker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Markierung: Vorlage entfernt)
(Markierung: Vorlage entfernt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Inuse|=SchweißerXY||1}}
+
{{Inuse|SchweißerXY||2}}
  
 
Der '''''Klinken Knacker''''' bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch eine überharte und zugleich unerwartete Entfernung eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder Laptops entsteht, und anschließend über ein High-End-Audiosystem ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches Brummen oder Knacken, welches durch eine hohe Intensität der Lautstärke am Verstärker intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine Verwunderung bei umherstehenden Mitmenschen verursacht werden. Dem ''Klinken Knacker'' geht es in der Regel darum, möglichst überraschend und störend die Klinke aus der Buchse zu entfernen. Optimale Zeitpunkte für diese Aktion sind für den Akteur eine markante und impulsierende Liedstelle oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei Songs, die über das mobile Endgerät ausgegeben wird. Diese Kriterien definieren die sachlichen Vorgaben eines audiotechnischen ''Klinken Knackers''. Der Verursacher wird dabei von der Gesellschaft als ''Klinken Knacker'' bezeichnet.  
 
Der '''''Klinken Knacker''''' bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch eine überharte und zugleich unerwartete Entfernung eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder Laptops entsteht, und anschließend über ein High-End-Audiosystem ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches Brummen oder Knacken, welches durch eine hohe Intensität der Lautstärke am Verstärker intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine Verwunderung bei umherstehenden Mitmenschen verursacht werden. Dem ''Klinken Knacker'' geht es in der Regel darum, möglichst überraschend und störend die Klinke aus der Buchse zu entfernen. Optimale Zeitpunkte für diese Aktion sind für den Akteur eine markante und impulsierende Liedstelle oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei Songs, die über das mobile Endgerät ausgegeben wird. Diese Kriterien definieren die sachlichen Vorgaben eines audiotechnischen ''Klinken Knackers''. Der Verursacher wird dabei von der Gesellschaft als ''Klinken Knacker'' bezeichnet.  

Version vom 1. März 2016, 18:22 Uhr

At work.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 01.03.2016

Hier nimmt SchweißerXY Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Wenn du Rechtschreibfehler findest oder andere Kleinigkeiten ändern möchtest, ist das kein Problem.
Nimm aber bitte keine größeren Änderungen vor, ohne dich mit dem Autor vorher abzusprechen.

Tools.svg


Der Klinken Knacker bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch eine überharte und zugleich unerwartete Entfernung eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder Laptops entsteht, und anschließend über ein High-End-Audiosystem ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches Brummen oder Knacken, welches durch eine hohe Intensität der Lautstärke am Verstärker intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine Verwunderung bei umherstehenden Mitmenschen verursacht werden. Dem Klinken Knacker geht es in der Regel darum, möglichst überraschend und störend die Klinke aus der Buchse zu entfernen. Optimale Zeitpunkte für diese Aktion sind für den Akteur eine markante und impulsierende Liedstelle oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei Songs, die über das mobile Endgerät ausgegeben wird. Diese Kriterien definieren die sachlichen Vorgaben eines audiotechnischen Klinken Knackers. Der Verursacher wird dabei von der Gesellschaft als Klinken Knacker bezeichnet.


Entstehung

Als Folge verschiedenster Verkopplungen von physikalischen Phänomenen ensteht das Klinken Knacken. Beim Herausziehen des 3.5mm Klingensteckers gelangt dieser an den Erdungsring der Buchse, wodurch Blindströme hoher Intensität den Weg in die Lautsprecher des angeschlossenen High-End-Audiosystems finden und dort mit überdurschnittlich starken Amplituden (Overshoot) die Membranen zum Walz´schen Knacken anregen. Außerdem findet relativistisch gesehen eine Verzerrung der Raum-Zeit statt, da die Elektronen als Quanten ihre Anti-Teilchen (Quantenverschränkung)durch elektrische Induktion in einen instabilen Zustand versetzen, die dem Beta-Zerfall von radioaktiven Stoffen ähnelt. Die freigesetzten Quanten stoßen elastisch und übertragen dabei Energien, die jenseits von 1.000.000 Elektronenvolt liegen. Bei diesen Energien erreichen die Elektronen Geschwindigkeiten, die nahezu der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum entsprechen. Diese Tatsache fordert, dass die Bewegung und Masse der außer Rand und Band gerateten Elektronen im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie unter Berücksichtigung der Massen- und Zeitdilatation berrechnet werden muss.


Geschichte

Benannt wurde dieser dominante Effekt nach bestimmten Persönlichkeiten, die es bei häufigen Menschenansammlungen pflegen, die harmonische Ruhe innerhalb der Gemeinschaft regelmäßig gezielt zu stören. Durch Aufruhr in der Besucherschaft etablierte sich namensgebend so der Begriff des Klinken Knackers. Dabei entstand der unverwechselbare Klang beim manuellen und unprofessionellen Überwechseln des Audio-Eingangskabels vom bespielsweise billig produzierten Laptop zum einsatzbereiten Beamer oder anderen Audioausgabegeräten. Der Akteur, der das Klinken Knacken provoziert erhofft sich dabei uneingenommene Aufmerksmakeit der Mitmenschen, die er sonst vermutlich nicht bekommt. Die genauen Hintergründe für die Tat des Klinken Knackers sind indes nicht bekannt.

Mathematische Berechnung des Schalldruckes (p)

Der Zusammenhang aus der Intensität (I) und der Kennimpendanz (Z) ergibt sich aus der folgenden Formel:

[math]p = \sqrt{I \cdot Z} [/math]

Diese Formel entstand durch unermüdliches Knobeln, dass schon so einige Haare zum Ausfallen gebracht hat.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso