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Kleingartenkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Der 2. Kleingartenkrieg==
 
==Der 2. Kleingartenkrieg==
Ein paar Jahre nach den grausamen Ereignissen in Bielefeld nahm das Unglück in der Anlage "KGV Bad Dürkheim" seinen Lauf. Herr Bolen hatte seinen Rasensprenkler zu nah an den Zaun gestellt und so den ''Englischen Rasen'' von Herr Wittler unter Wasser gesetzt. Dieser rastete aus und schrieb in sein Tagebuch ("Mein Ampfer") „''seit 9:45 Uhr wird zurückgegossen!''“.
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Ein paar Jahre nach den grausamen Ereignissen in Bielefeld nahm das Unglück in der Anlage "KGV Bad Dürkheim" seinen Lauf. Herr Bolen hatte seinen Rasensprenkler zu nah an den Zaun gestellt und so den ''Englischen Rasen'' von Herr Wittler unter Wasser gesetzt. Dieser rastete aus und schrieb in sein Tagebuch ("Mein Ampfer") „''seit 9:45 Uhr wird zurückgegossen!''“. Das tat er dann allerdings nicht. Stattdessen marschierte er in Bolens Garten ein und versklavte dessen Gartenzwerge. Doch die Nachbarn Wittlers hatten aus den Bielefelder Ereignissen gelernt und reagierten direkt. Familie Wagner harkten ihre Blätter auf das Grundstück Wittlers und ließen ihre Blagen frei herumlaufen. (Das brachte ihnen jedoch einen scharfen Verweis seitens der KGV ein; es ist nämlich streng verboten, seine Kinder Spaß haben zu lassen (§3, Abs. 5 ''KGV-Vereinssatzung'').)

Version vom 17. Juni 2013, 14:35 Uhr

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Schon seit der Erfindung der Kleingartenanlage gab es wiederkehrende Problemchen, meist aber nichtssagend und nutzlos. Doch es gab auch schwerere Ausschreitungen, die der belgische Einsiedler und Hobbygärtner Hintam Vorhang akribisch dokumentierte und mit denen er noch heute seine Enkel langweilt.
Es gab bisher zwei Kleingartenkriege, es wird allerdings ein dritter vorausgesagt, nämlich von Experten auf Seiten wie verschwoerung.com oder diewahrheit.to.

Der 1. Kleingartenkrieg

Der 1. Kleingartenkrieg fand seinen Anfang in der Bielefelder "Schöne Aussicht e.V."-Anlage, als Sara Jevo, die Frau von Herr Jevo aus dem Bucheckergässchen 10, die österreichischen Veilchen von Ferdinand Herzog überdüngte. Dieser forderte einen Vergeltungsschlag und bat Wilhelm Kaiser, seinen Sauf- und Grillkumpel um Unterstützung. Dieser zauderte erst noch, daher erklärte Herr Herzog den Jevos ("dieses verdammte Pack ausm Ostblock" wie er sagte) den Krieg und warf gleich darauf einen Blumentopf über die Hecke. Herr Kaiser wollte damit mithalten und folgte seinem sogenannten "Schniefen-Plan", laut dem er sich zuerst seiner unliebsamen Nachbarn, den Francs, entledigen wollte; anschließend hatte er vor, Herrn Herzogs Feldzug zu unterstützen. Also stellte er seine Volksmusik lauter und brachte seinen Grill extrastark zum Rauchen. Doch da darunter sowohl die Luxes als auch Herr Vorhang zu leiden hatten, griff Herr Grau ein und mähte mit seinem Rasenmäher das Petunienbeet der Kaisers nieder. Herr Kaiser und Herr Herzog sahen sich nun einem Zwei-Fronten-Krieg gegenüber. Sie hatten allerdings noch eine Chance: In einer Nacht- und Nebelaktion kippten sie etwas Kölsch über die Tulpen von den Jevos, diese gingen sofort ein. Doch in der gleichen Nacht setzte Herr Grau elegant über ein paar Hecken und klaute die Zierfische aus den Teichen von Herr Kaiser und Herr Herzog. Außerdem legte er jeweils eine schwere Eisenplatte drüber. Durch diese Blockade entwickelte er sich zur alleinigen Seemacht. Am nächsten Tag musste Herr Jevo aufgeben. Seine Frau wurde von einer herumfliegenden (vollen) 30-Liter-Kanne am Kopf getroffen und revoltierte dann, als sie wieder aufwachte. Abraham Jevo musste sich dieser höheren Macht nachgeben und hisste am Fahnenmast die weiße Flagge. Als auch Frau Kaiser revoltierte und Herr Herzog sich beim Versuch, seinen Laubbläser über die Hecke zu werfen, einen Hexenschuss zuzog, gingen Herr Herzog und Herr Kaiser mit den anderen einen Friedensvertrag ein, den Vertrag vom "Biergarten Wersälls".

Epilog

Herr Herzog und Herr Kaiser wurden wegen Kölsch- und Volksmusikgebrauchs zu Aufräumarbeiten und Zahlungen in Höhe von 20,35€ verurteilt.

Der 2. Kleingartenkrieg

Ein paar Jahre nach den grausamen Ereignissen in Bielefeld nahm das Unglück in der Anlage "KGV Bad Dürkheim" seinen Lauf. Herr Bolen hatte seinen Rasensprenkler zu nah an den Zaun gestellt und so den Englischen Rasen von Herr Wittler unter Wasser gesetzt. Dieser rastete aus und schrieb in sein Tagebuch ("Mein Ampfer") „seit 9:45 Uhr wird zurückgegossen!“. Das tat er dann allerdings nicht. Stattdessen marschierte er in Bolens Garten ein und versklavte dessen Gartenzwerge. Doch die Nachbarn Wittlers hatten aus den Bielefelder Ereignissen gelernt und reagierten direkt. Familie Wagner harkten ihre Blätter auf das Grundstück Wittlers und ließen ihre Blagen frei herumlaufen. (Das brachte ihnen jedoch einen scharfen Verweis seitens der KGV ein; es ist nämlich streng verboten, seine Kinder Spaß haben zu lassen (§3, Abs. 5 KGV-Vereinssatzung).)


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