2 x 2 Silberauszeichnungen von Snocker15 und Ali-kr

Kleingartenkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 5: Zeile 5:
 
==Der 1. Kleingartenkrieg==
 
==Der 1. Kleingartenkrieg==
 
Der 1. Kleingartenkrieg fand seinen Anfang in der Bielefelder "Schöne Aussicht e.V."-Anlage, als Sara Jevo, die Frau von Herr Jevo aus dem Bucheckergässchen 10, die österreichischen Veilchen von Ferdinand Herzog überdüngte. Dieser forderte einen Vergeltungsschlag und bat Wilhelm Kaiser, seinen Sauf- und Grillkumpel um Unterstützung. Dieser zauderte erst noch, daher erklärte Herr Herzog den Jevos ("dieses verdammte Pack ausm Ostblock" wie er sagte) den Krieg und warf gleich darauf einen Blumentopf über die Hecke. Herr Kaiser wollte damit mithalten und folgte seinem sogenannten "Schniefen-Plan", laut dem er sich zuerst seiner unliebsamen Nachbarn, den Francs, entledigen wollte; anschließend hatte er vor, Herrn Herzogs Feldzug zu unterstützen. Also stellte er seine Volksmusik lauter und brachte seinen Grill extrastark zum Rauchen. Doch da darunter sowohl die Luxes als auch Herr Vorhang zu leiden hatten, griff Herr Grau ein und mähte mit seinem Rasenmäher das Petunienbeet der Kaisers nieder. Herr Kaiser und Herr Herzog sahen sich nun einem Zwei-Fronten-Krieg gegenüber. Sie hatten allerdings noch eine Chance: In einer Nacht- und Nebelaktion kippten sie etwas Kölsch über die Tulpen von den Jevos, diese gingen sofort ein.
 
Der 1. Kleingartenkrieg fand seinen Anfang in der Bielefelder "Schöne Aussicht e.V."-Anlage, als Sara Jevo, die Frau von Herr Jevo aus dem Bucheckergässchen 10, die österreichischen Veilchen von Ferdinand Herzog überdüngte. Dieser forderte einen Vergeltungsschlag und bat Wilhelm Kaiser, seinen Sauf- und Grillkumpel um Unterstützung. Dieser zauderte erst noch, daher erklärte Herr Herzog den Jevos ("dieses verdammte Pack ausm Ostblock" wie er sagte) den Krieg und warf gleich darauf einen Blumentopf über die Hecke. Herr Kaiser wollte damit mithalten und folgte seinem sogenannten "Schniefen-Plan", laut dem er sich zuerst seiner unliebsamen Nachbarn, den Francs, entledigen wollte; anschließend hatte er vor, Herrn Herzogs Feldzug zu unterstützen. Also stellte er seine Volksmusik lauter und brachte seinen Grill extrastark zum Rauchen. Doch da darunter sowohl die Luxes als auch Herr Vorhang zu leiden hatten, griff Herr Grau ein und mähte mit seinem Rasenmäher das Petunienbeet der Kaisers nieder. Herr Kaiser und Herr Herzog sahen sich nun einem Zwei-Fronten-Krieg gegenüber. Sie hatten allerdings noch eine Chance: In einer Nacht- und Nebelaktion kippten sie etwas Kölsch über die Tulpen von den Jevos, diese gingen sofort ein.
Doch in der gleichen Nacht setzte Herr Grau elegant über ein paar Hecken und klaute die Zierfische aus den Teichen von Herr Kaiser und Herr Herzog. Außerdem legte er jeweils eine schwere Eisenplatte drüber. Durch diese Blockade entwickelte er sich zur alleinigen Seemacht. Am nächsten Tag musste Herr Jevo aufgeben. Seine Frau wurde von einer herumfliegenden (vollen) 30-Liter-Kanne am Kopf getroffen und revoltierte dann, als sie wieder aufwachte. Abraham Jevo musste sich dieser höheren Macht nachgeben und hisste am Fahnenmast die weiße Flagge.
+
Doch in der gleichen Nacht setzte Herr Grau elegant über ein paar Hecken und klaute die Zierfische aus den Teichen von Herr Kaiser und Herr Herzog. Außerdem legte er jeweils eine schwere Eisenplatte drüber. Durch diese Blockade entwickelte er sich zur alleinigen Seemacht. Am nächsten Tag musste Herr Jevo aufgeben. Seine Frau wurde von einer herumfliegenden (vollen) 30-Liter-Kanne am Kopf getroffen und revoltierte dann, als sie wieder aufwachte. Abraham Jevo musste sich dieser höheren Macht nachgeben und hisste am Fahnenmast die weiße Flagge. Als auch Frau Kaiser revoltierte und Herr Herzog sich beim Versuch, seinen Laubbläser über die Hecke zu werfen, einen Hexenschuss zuzog, gingen Herr Herzog und Herr Kaiser einen Friedensvertrag ein, den Vertrag vom "Biergarten Wersälls".

Version vom 10. Juni 2013, 15:30 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.06.2013

Hier nimmt MiniLiter Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Schon seit der Erfindung der Kleingartenanlage gab es wiederkehrende Problemchen, meist aber nichtssagend und nutzlos. Doch es gab auch schwerere Ausschreitungen, die der belgische Einsiedler und Hobbygärtner Hintam Vorhang akribisch dokumentierte und mit denen er noch heute seine Enkel langweilt.
Es gab bisher zwei Kleingartenkriege, es wird allerdings ein dritter vorausgesagt, nämlich von Experten auf Seiten wie verschwoerung.com oder diewahrheit.to.

Der 1. Kleingartenkrieg

Der 1. Kleingartenkrieg fand seinen Anfang in der Bielefelder "Schöne Aussicht e.V."-Anlage, als Sara Jevo, die Frau von Herr Jevo aus dem Bucheckergässchen 10, die österreichischen Veilchen von Ferdinand Herzog überdüngte. Dieser forderte einen Vergeltungsschlag und bat Wilhelm Kaiser, seinen Sauf- und Grillkumpel um Unterstützung. Dieser zauderte erst noch, daher erklärte Herr Herzog den Jevos ("dieses verdammte Pack ausm Ostblock" wie er sagte) den Krieg und warf gleich darauf einen Blumentopf über die Hecke. Herr Kaiser wollte damit mithalten und folgte seinem sogenannten "Schniefen-Plan", laut dem er sich zuerst seiner unliebsamen Nachbarn, den Francs, entledigen wollte; anschließend hatte er vor, Herrn Herzogs Feldzug zu unterstützen. Also stellte er seine Volksmusik lauter und brachte seinen Grill extrastark zum Rauchen. Doch da darunter sowohl die Luxes als auch Herr Vorhang zu leiden hatten, griff Herr Grau ein und mähte mit seinem Rasenmäher das Petunienbeet der Kaisers nieder. Herr Kaiser und Herr Herzog sahen sich nun einem Zwei-Fronten-Krieg gegenüber. Sie hatten allerdings noch eine Chance: In einer Nacht- und Nebelaktion kippten sie etwas Kölsch über die Tulpen von den Jevos, diese gingen sofort ein. Doch in der gleichen Nacht setzte Herr Grau elegant über ein paar Hecken und klaute die Zierfische aus den Teichen von Herr Kaiser und Herr Herzog. Außerdem legte er jeweils eine schwere Eisenplatte drüber. Durch diese Blockade entwickelte er sich zur alleinigen Seemacht. Am nächsten Tag musste Herr Jevo aufgeben. Seine Frau wurde von einer herumfliegenden (vollen) 30-Liter-Kanne am Kopf getroffen und revoltierte dann, als sie wieder aufwachte. Abraham Jevo musste sich dieser höheren Macht nachgeben und hisste am Fahnenmast die weiße Flagge. Als auch Frau Kaiser revoltierte und Herr Herzog sich beim Versuch, seinen Laubbläser über die Hecke zu werfen, einen Hexenschuss zuzog, gingen Herr Herzog und Herr Kaiser einen Friedensvertrag ein, den Vertrag vom "Biergarten Wersälls".


Linktipps: Faditiva und 3DPresso