Kind
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Quelle alles Bösen und doch Keim der Hoffnung. Viele Paare schaffen sich ein Kind an ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein. Natürlich sind Babys süß - wenn sie einen friedlich vom Fernsehbildschirm anlächeln. Hipp, damit stehe ich mit meinem Namen. Stimmt, "Hipp" machen Kinder gerne, vor allem wenn sie in die Pubertät kommen, und "Hopp" mache sie schneller als man denkt als unbelüftetes Kleinkind die Treppe hinunter. Da Sorgen bekanntlich falten verursachen und Kinder einem Sorgen bereiten, ist ja wohl klar woher der schneller werdende Altersprozess kommt.
Beschaffung
Die Frage die man sich zuerst stellen sollte ist, wo bekomme ich mein Kind eigentlich her? Zur Auswahl stehen der natürliche und der moderne Weg. Den natürlichen Weg zu begehen gleicht einem Spaziergang durch ein Mienenfeld, da sich die Hormone der Frau sich nun neun lange Monate munter in die Beziehung einmischen. Aus jeder Lapalie wird ein Drama gemacht und morgens ist der eigentlich prallgefüllte Kühlschrank wie leergefegt. Das sich die weiblichen Darmgase nun auch verstärkt bemerkbar machen trägt nicht zur Besserung der eh schon gestressten Beziehung bei. Wenn auch das überstanden ist setzen die Vehen ein. Jetzt muss es schnell gehen! Aber auch im Kreissaal angekommen halten die Vehen über Stunden an und eigentlich ist die Geburt selbst doch gar nicht so schön wie gedacht. Das Kind ist rot, zerknittert und mit Käseschmiere überzogen, auch die Nachgeburt des Mutterkuchens ist Nichts für schwache Nerven. Da ist der moderne Weg der adoption sicherlich stressfreier? Auch hier ist einiges zu bedenken: Soll die Mutter den Eltern ähneln? Wie alt soll das Kind sein? Und wie erklärt man ihm das es adoptiert wurde? Erzählt man es überhaupt? Darf die Mutter Kontakt halten? Es gibst also beiderseits Schwierigkeiten.
Versorgung
Nun ist das Kind entlich da, aber es schläft noch nicht durch. Das normale Durchschnittskind will alle 2-3 Stunden seine Muttermilch bekommen- auch Nachts. So ein Kind kostet! Windeln, Kleidung und Babybetten sind doch ganz schön teuer. Außerdem ist das Kind ständig am wachsen also halten die teuer angeschafften Sachen leider nicht lange. Kann man sich das alles nervlich und auch wirtschaftlich betrachtet leisten, steht dem Kinde nichts mehr im Wege, außer im Falle der Unfruchtbarkeit.
