Kevin Großkreutz

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 19:22, 22. Jul. 2014 von Atrain (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 22.07.2014

Hier nimmt Atrain Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Prof. Dr. Kevin Amadeus Großkreutz (* 19.07.1988 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Sportler, Atomphysiker und Pianist. Des weiteren wurde er als Werbeikone der mexikanischen Terrororganisation El-Mentoso bekannt, welches ihm jedoch ernsthafte rechtliche Schwierigkeiten bereitete.

Frühe Kindheit

Als Kevin Großkreutz am 19.07.1988 in der Waschküche eines dortmunder Reihenhauses zur Welt kam galt er bereits als medizinisches Wunder. Neben Kevins überdimensional großen Gehirn, stellten seine beiden Mütter Siegmund und Rigobert fest, dass ihr Sprösslling zu ca. ungefähr 87,35% aus Lunge besteht. Diese seltene Mutation (auch Kevin-Syndrom genannt) legte den Grundstein für die faszinierenden sportlichen Leistungen des Kevin G. So umrundete der Wunderknabe bereits im Alter von 4 Jahren im Rahmen seiner Abitur-Reise ganz Australien in 2,5 Stunden. Da die zu große Lungenfunktion den dortmunder Jungen jedoch zunehmend schadete, verschrieb ihm der beste Lungenthologe aus ganz Wanne-Eickel 680.000 Stangen Marlboro die er innerhalb der nächsten 24 Stunden aufrauchen musste. Doch der Bub mit dem samtigen Haar scheiterte bereits an Stange 487.987 und enttäuschte damit seine ganze Familie.

Karriere als Wissenschaftler und Pianist

Nachdem es Kevin Amadeus nach einiger Zeit wieder besser ging, widmete er sich ganz dem Studium der Atomphysik um in die Fußstapfen seiner beiden Väter Heike und Marianne zu treten. Im Alter von 9 Jahren schloss er das Studium ab und schrieb neben seiner eigenen auch noch die Doktorarbeiten von Annette Schavan und irgend so einem Von und Zu. Kurze Zeit später entwickelte der frisch gebackene Doktor eine Zeitmaschine, reiste ins Jahr 1920 und erfand noch vor Marie Curry die Radioaktivität. Die Zeitmaschine wurde jedoch nach Kevins Rückkehr vernichtet, da er auf seiner Heimreise versehentlich die Filmcrew von Zurück in die Zukunft überfuhr. Da Marie Curry nun nicht mehr die Radioaktivität entdecken konnte, erfand sie Curry-King. Für die Mithilfe dieser Entdeckung wurde KevKev, wie der kleine Kevin Amadeus liebevoll von seiner Schwägerin/Cousine genannt wurde, sowohl der Friedens- als auch der Currywurst Nobelpreis überreicht. Trotz alle dem hing er seine wissenschaftliche Karriere an den Nagel. Nach der ganzen Aufregung erkrankte Kevin im Alter von 12 m Burn-Out-Syndrom. Die Krankheit besiegte er jedoch durch die von ihm erfundene Burn-In-Therapie bei der die Patienten in Brand gesteckt werden und so ihre flammende Leidenschaft erneut entfachen. Nach diesen Schicksalsschlägen entschloss sich der Junge aus dem Pott sein Leben eher piano anzugehen. Also wurde er Pianist an der Staatsoper Lüdenscheid. Seine einzige Komposition "Anton aus Tirol" erlangte jedoch erst Jahre später durch einen Remix eines längst verstorben geglaubten Schneeungeheuers Aufmerksamkeit.

Karriere als Sportler und gesellschaftlicher Absturz


Linktipps: Faditiva und 3DPresso