Karottenschnaps

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Karottenschnaps macht man aus Karotten und macht betrunken. Er ist flüssig, ziemlich durchsichtig (orange-transparent) und innerhalb der Europäischen Union leider nur illegal zu bekommen.


Karottenschnaps & organisierte Kleintierkriminalität

Der hierzulande angebotene Karottenschnaps stammt beinahe ausschließlich aus illegalen Karottenschnapsbrennereien in der ostdeutschen Provinz. Nachdem die humanen Populationen des ländlichen Ostdeutschlands Ende der Neunziger großteils zusammengebrochen waren, hatten schwerbewaffnete Kaninchenbanden leichtes Spiel. Der geballten, kaltblütigen Brutalität der organisierten Nager konnten die vereinzelt verbliebenen Ex-DDR-Bürger nur selten etwas entgegensetzen.

Schon bald war das einst graue Land überzogen von weitläufigen Karottenplantagen, und lecker duftende Brennereien schossen wie Pickel aus dem Boden. Binnen kürzester Zeit gelang es den Kaninchen unter Führung von Horst "Schwarzzahn" Rammelmeier, ein europaweites Vertriebsnetz aufzubauen und ehemals stolze Polizisten in willenlose Zombies zu verwandeln (Wen die Feinheiten interessieren: Mit einer bisher unveröffentlichten Aufnahme der SCORPIONS, auf der Klaus Lage als Gaststar MONOPOLY spielt.) Nur wenige Monate, nachdem Herr Meine Herrn Lage in einer unschönen Aktion die Bahnhöfe abgeknöpft und damit das Spiel erstmals dominiert hatte, waren bereits mehr als 90% der männlichen Mitteleuropäer karottenschnapsabhängig.

Die orange Pest hatte zu wüten begonnen.

Karottenschnaps & das kleine Glück

Obwohl es nach alter Gutmenschentradition kaum vertretbar ist, Karottenschnaps zu trinken, macht es doch sehr viel Spaß. Ich will hier selbstverständlich neutral bleiben, aber ich finde, man sollte Karottenschnaps trinken. Dreimal täglich eine Flasche, und auch Dir lächelt das Leben wieder ins Gesicht!


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